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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie hatte in seiner Herde eine helle Stute entdeckt mit ausgesprochen weichen und feinen Formen und wünschte sie, fehlte aber mit ihrer Schnur. Raoul fing sie mit seiner hanfenen. Da! Er taugt mir doch nicht mehrSeit seiner Knabenzeit spürte er, wie zum erstenmal wieder rote Wallungen sein Gesicht zudeckten, er rührte keine Hand nach der Schnur, wandte, ritt davon, grußlos. Zornig.

Gastfreundschaft wurde mir im vollsten Maße zu Theil, allein mein Maulthier mußte ich außerhalb des Klosters lassenweil es eine Stute war, wobei ich mich der lächerlichen Sitte erinnerte, daß auch in die griechischen Klöster auf dem Berge Athos kein weibliches Thier hinein darf. Ich wohnte dann bei den guten Mönchen und mit ihnen die einfache, aus Hülsenfrüchten bestehende Mahlzeit.

Jehan stellte sich auf eine Tribüne mitten im Platz, und als Ruhe war und Kopf an Kopf gesät sich gegen ihn schoben, verhieß er, vor Ekel geschüttelt, jedem, der im Wald einen Aussätzigen erschlüge, zwanzig Denare. Darauf kaufte er zwei Bracken, silbernes Sattelzeug, einen schneeweißen Hühnerhund und eine Stute, deren Schweif den Boden peitschte.

Da schlich sich Viekenludolf hin, dümpte die Wache, bis sie an kein Luftholen mehr dachte, und schnitt schnell allen Pferden die Fußfesseln durch. Mittlerweile war Kunrad, sein Knecht, nach dem Dorfe geritten und hatte sich eine rossige Stute und ein Dutzend Leute geholt, die gerade weiter nichts zu tun hatten.

Es dauerte nicht lange und er hörte das Gepolter der Wagen, das Klappen der Peitschen, ein Pferd wieherte, eine Stute; ein Hengst antwortete und dann alle anderen. Der Trompeter blies ein lustiges Stück, die Reiter sangen; schön hörte sich das an. Wulf kannte das Lied; er pfiff die Weise vor sich hin, lachte und dachte: »Gleich, gleich

Bei diesen Worten machte Halef ein Gesicht, als ob er diese fünfzig Schafe, zehn Last- und fünf Reitkamele samt der Stute soeben mit Haut und Haar verschlungen habe. Woher sollte er diese Tiere nehmen? Glücklicherweise fuhr der Scheik fort: »Dafür gebe ich ihr eine Morgengabe von einer Stute, fünf Reitkamelen, zehn Lastkamelen und fünfzig Schafen.

In der ersten Nacht aber wuchs Jessie wild in der Liebe wie eine Stute, sie sprang durch das Fenster. Da stand ein Garten mit Güldenlack und Malven und roch in die dunkle Luft, in der kein Mond hing, aber Sterne die feuchten Segel überbürdeten. Die Nacht war heiß nach nicht gekühltem Gewitter. Ich hatte keine Lust zu schlafen und folgte ihr.

Wir gingen nämlich zusammen Zwischen Kackyß und Elverdingen, da sahn wir von weitem Eine Stute mit ihrem Fohlen, und eins wie das andre Wie ein Rabe so schwarz; vier Monat mochte das Fohlen Alt sein. Und Isegrim war vom Hunger gepeinigt, da bat er: Fraget mir doch, verkauft uns die Stute nicht etwa das Fohlen? Und wie teuer? Da ging ich zu ihr und wagte das Stückchen.

Ein wuerdiger alter Herr, der seine Freude am Verkehr der Menschen hatte, Handel und Wandel, wo er nur vermochte, forthalf, und einen Steindamm einst bauen liess, weil mir eine Stute, draussen, wo der Weg ins Dorf geht, das Bein gebrochen. Nun! Was bin ich schuldig? fragte er; und holte die Groschen, die der Zollwaerter verlangte, muehselig unter dem im Winde flatternden Mantel hervor.

Endlich trieb er eine Stute abseits; die eilte nun auf ein ander Feld zu einer andern zahlreichen Versammlung von Stuten. Auch diese, von Schrecken ergriffen, schlugen hinüber zu dem ersten Haufen. Nun war das Feld schwarz von Pferden, wo der weiße Hengst immer drunter herumsprang, alles in Schrecken und Wildheit.

Wort des Tages

zähneklappernd

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