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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ein hochbeiniger Fuchshengst legte seine Nase auf den Hals der Gefährtin und schnupperte, als wünsche er an den Liebkosungen teilzunehmen. "Der Graf ist oben," sagte Petersen. "Darf man denn hinauf?" fragte Randers. "Ei gewiss!" Randers brannte vor Neugier, den Grafen kennen zu lernen. Der Damensattel auf der Stute kündigte auch die Anwesenheit der Komtesse an.
Von den Leuten auf La Morne schwatzte der eine dies, der andere das. Um nur irgend etwas zu sagen und nicht als Dummköpfe oder Mitschuldige dazustehen, verwickelten sie sich in Reden von bedeutungsvoller Dunkelheit, und so äußerte ein Diener, daß die graue Stute des Herrn, wenn sie zu sprechen vermöchte, von sauren Ritten in jener Nacht erzählen könnte.
Bei diesen Worten zog er seine Stirn in sechs drohende Falten, zupfte sich an den sieben Fasern seines Kinns, zerrte an den acht Spinnenfäden rechts und an den neun Partikeln links von seiner Nase, Summa Summarum Bart genannt, schlenkerte die Beine unternehmend in die Höhe und fuhr mit der freien andern Hand der Stute so kräftig in die Mähne, als sei sie der Teufel, dem ich entrissen werden sollte.
Nach einer halben Stunde wirbelte bereits die Stute Agostons den Staub aus der Czegléder Straße auf und am Abend des dritten Tages führten die Csudas die frommen Mönche gebunden auf demselben Wege fort ... So erfolgreich war die geheime Sendung des Herrn Christoph Agoston, welche er bis zu seinem Todestage stets mit großer Vorliebe erzählte, immer prächtiger, romantischer und in seinem Greisenalter mit den prahlerischen Worten anfing: »Hei!
Nein, hier, grad über meinen Stock." "Ja, ja, ich sehe," log Randers. Was war ihm Ploen! Er wollte die Komtesse sehen. Die Stute hatte doch einen Damensattel. "Papa!" rief mit einmal eine volle, tiefe Mädchenstimme. Eine schlanke Gestalt in enganliegendem schwarzen Reitkleid kam um den Kuppelaufsatz herum, stutzte, als sie Randers sah, und machte Kehrt. "Die Komtesse," belehrte Petersen.
Ich wollte schon verzagen Und mich ergeben ohne Manneswürde, Da blitzt ein Bild empor aus fernen Tagen: Auf meiner Stute über Heck' und Hürde Weit der Schwadron voran seh' ich mich jagen In Schlacht und Sieg, entlastet aller Bürde. Sizilianen. Die Insel der Glücklichen. Das Hängelämpchen qualmt im warmen Stalle, In dem behaglich sich zwei Kühe fühlen.
Major, ich wette mein bestes Chargenpferd gegen eine arabische Stute für Raina, daß Nicola den Rock in der blauen Kammer findet. Katharina: Wo war er, Nicola? Nicola: Er hing in der blauen Kammer, gnädige Frau. Petkoff: Na, ich will verdammt sein... Petkoff: Ich hätte schwören mögen, daß er nicht dort war.
Da warf Jehan ihn aus dem Hause und ließ ihr eine weiße Blumennische bauen. Kaufte ihr einen ungeheuer bunten Papagei, mit dem sie spielte und ließ ihr einen Hengst in den Stall stellen, der weiß war wie seine Stute. Denn ihm kam es vor, alles müsse hell sein um sie, und er peitschte einen Griechen, der ihm einen Falken brachte, der nicht so weiß war, wie er ihn verlangt hatte.
Ich trat ihm zur Seite und sagte: Herr Oheim, Wo ist die Stute? Wie schmeckte das Fohlen? Ihr habt Euch gesättigt, Habt mich vergessen! Ihr tatet nicht wohl: ich brachte die Botschaft! Nach der Mahlzeit schmeckte das Schläfchen. Wie lautete, sagt mir, Unter dem Fuße die Schrift? Ihr seid ein großer Gelehrter. Ach, versetzt' er: spottet Ihr noch? Wie bin ich so übel Diesmal gefahren!
»Herr, ich habe ihn bereits bewundert; er ist sicher der Abkömmling einer Stute von Koheli.« »Er gehört mir; er ist ein Geschenk des Scheik. Nun kannst du sehen, daß er mein Freund ist!« »Allah gebe ihm dafür ein langes Leben! Wird er auch uns aufnehmen?« »Ihr werdet ihm willkommen sein. Kommt und folgt mir jetzt.« Wir setzten uns in Marsch.
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