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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich sage ihr plötzlich und nun kann ich wieder lachen, daß es ihr gefällt, nun sage ich ihr lächelnd, daß wir vor Hofås mit äronautischen Karten gesegelt sind und alle Klippen getauft haben, eine so, diese anders, eine aber, ich sage es ganz ernst, eine wie der Bauch einer Stute, die springt, einer weißen Stute, versteht sich, eine: Siv.
Ein Park von Zelten in grellem Karmesin, Gold und Grün stand um ein paar Bäume und einen Brunnen. Las Casas trank Wasser. Abends fragte er, ob sie ihn zu Yousouf brächten. Sie grinsten: Nein ! Da wuchs alle Kraft in ihm und durchbebte ihn wieder. Er liebkoste mit den Schenkeln sein Reittier: »Gute Stute . . .« Denn seine Hände waren gebunden. Eine Laterne stand auf dem Tisch, Wein, Brot, Früchte.
Erste Offizierszeit Endlich bekam ich die Epaulettes. So ungefähr das stolzeste Gefühl, was ich je gehabt habe, mit einem Male »Herr Leutnant« angeredet zu werden. Mein Vater kaufte mir eine sehr schöne Stute, »Santuzza« genannt. Sie war das reinste Wundertier und unverwüstlich. Ging vor dem Zuge wie ein Lamm. Allmählich entdeckte ich in ihr ein großes Springvermögen.
Schon früh am Morgen begleitete ich ihn, aber am Nachmittag durfte ich mir die Stute wieder satteln lassen, oder den großen Braunen mit der sternzackigen weißen Blässe auf der Stirn, dessen spielende Ohren sich auf jeden leisen Zuruf verständnisvoll spitzten, der schon dem sanftesten Druck nachgab und wie ein vom Bogen geschnellter Pfeil über Hecken und Gräben flog.
Fällt dann die Antwort nein! so fragt man mit Erröthen; Wie kömt es? ist den Saul auch unter den Propheten? Die Ehre heiset mich auf meinen Adel sehn, Es schickt sich nicht vor mich mit Bürgern umzugehn. Ein Junker, der nichts mehr als seine Stute kennet, Worauf er in das Feld nach denen Haasen rennet, Und bricht mit seinem Witz in diese Worte aus: Poz Felten! o Charmant!
Und beileibe nicht die Immen in das Wasser schmeißen; alle mitten in die Dornen! Die Leute auf der Brücke kriegen wir so schon klein!« In der Burg wieherte eine Stute; drüben antworteten die Hengste. Von der Haide her hörte man es tuten und dann bimmeln, aus der Burg wurde geantwortet. Der Kuckuck rief.
Es war hell, wie er über den Markt schritt. Ein Priester kam auf einer Stute zu dem Platz, sang laut und betete. Menschen kamen zur Kirche. Jehan ging durch sie hin und sie traten zurück und neigten sich vor ihm. So groß war an diesem Tage noch seine Macht. Er kam an das Tor, überschritt die Brücke. Er ging weiter, drehte sich einmal um. Die Tore waren zugefallen. Rechts lag der See.
»Diese Stute geht nur mit meinem Leben von mir,« erklärte der Scheik. »Welches Pferd gefällt dir noch?« »Dieser Hengst. Siehe diese Gliederung, diese Symmetrie, diesen Adel und diese wunderseltene Färbung, ein Schwarz, welches in das Blau übergeht!« »Das ist noch nicht alles. Der Hengst hat die drei höchsten Tugenden eines guten Pferdes.« »Welche?« »Schnellfüßigkeit, Mut und einen langen Atem.«
Dabei schlitterten wir hin. »Santuzza« quetschte sich etwas ihre Schulter, und ich knaxte mir mein Schlüsselbein an. Von meiner guten dicken Stute »Santuzza« verlangte ich im Training auch Leistungen auf Geschwindigkeit und war sehr erstaunt, als von Wedels Vollblüter sie schlug. Ein andermal hatte ich das Glück, bei der Olympiade in Breslau einen sehr schönen Fuchs zu reiten.
Der Braungelbe, der schon lange gewiehert hatte, da er die Stute vor sich witterte, rannte ihr nach, und sie kamen auf die Dorfstraße hinaus.
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