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Vielen Dank es freut mich unendlich, daß ich Ihnen dienen konnte , leben Sie wohl! Bluntschli: Aber meine Tasche? Katharina: Sie wird Ihnen nachgeschickt werden, lassen Sie mir Ihre Adresse da. Als er ihr eben die Karte einhändigt, kommt Petkoff ohne Hut aus dem Hause gelaufen, in gastfreundlicher Aufregung. Saranoff ist auch hier. Sie erinnern sich doch seiner noch, nicht wahr?

Katharina: Im Herzen bist du noch immer ein Barbar, mein lieber Paul. Ich hoffe, du hast dich vor all den russischen Offizieren gut benommen. Petkoff: Ich tat, was ich konnte, und habe auch dafür gesorgt, daß sie erfuhren, daß wir eine Bibliothek haben! Katharina: Ah aber daß wir auch eine elektrische Klingel darin haben, das wissen sie nicht! Ich habe in deiner Abwesenheit eine anbringen lassen.

Petkoff: Nein alles

Es ist klar, daß dieser oder keiner Rainas Held sein muß. Katharina ist für ihn kaum weniger begeistert als ihre Tochter, und viel weniger zurückhaltend, ihm ihre Gefühle zu zeigen. Als er durch das Hoftor hereinkommt, erhebt sie sich überschwenglich, um ihn zu begrüßen. Petkoff: Schon hier, Sergius? Freut mich, dich wieder zu sehen. Schwiegermutter! Nimm Platz und bediene dich mit Kaffee.

Petkoff: Bist du verrückt geworden, Nicola? Petkoff: Wozu bringst du das hierher? Warum sollte ich dir befohlen haben, Hauptmann Bluntschlis Gepäck hier herauszubringen? Was fällt dir denn ein, Nicola? Katharina: So beruhige dich doch, Paul, sei nicht so aufgebracht! Kommen Sie, Bluntschli, und sprechen Sie nicht mehr vom Fortgehen.

Die Tür ist auf derselben Seite wie der Ofen, weiter vom Fenster entfernt. Saranoff und ich, wir werden die Sache schon fertigkriegen. Petkoff: Es ist wirklich sehr freundlich von Ihnen, Bluntschli, wahrhaftig, daß Sie sich in dieser Weise ausnützen lassen. Sind Sie GANZ sicher, daß ich gar nichts weiter helfen kann? Wie? Etwas fehlt mir allerdings zu meiner vollständigen Behaglichkeit.

Aber ich hätte zuvor das ganze österreichische Kaiserreich unterwerfen müssen, und das hätte mich zu lange von dir ferne gehalten; du hast mir schon sehr gefehlt. Petkoff: Und wie ist es dir ergangen, Liebste? Katharina: Oh, bis auf meine gewohnten Halsschmerzen recht gut. Katharina: Das ist Unsinn, Paul.

Petkoff: Meinen Rock? Bluntschli: Ja, Ihren Rock! Jeder andere würde ihn zurückgeschickt haben und wäre dann ruhig nach Hause gereist. Glauben Sie wirklich, daß ein junges Mädchen sich in so einen Menschen verlieben wird? Vergleichen Sie bloß einmal unser Alter ich bin vierunddreißig! Petkoff: Dieses Bild habe ich ja gesucht. Wie zum Teufel kam es dorthin? Raina: Sie wagen es?

Es kommt immer auf die Veranlassung dazu an, und was auf dem Spiele steht, es ging um mein Leben! Sie meinen Ihre Neugier! Der Eispudding! Petkoff: Entschuldigen Sie die Hemdärmel, meine Herren! Raina! Einer hat meinen Rock angehabt, ich könnte darauf schwören, einer, der breitere Schultern hat als ich. Am Rücken ist die Naht ganz aufgetrennt, deine Mutter näht sie eben zu.

Petkoff: Sie ließen uns zu gar keinem ordentlichen Gefechte Mann gegen Mann kommen. Indessen, ich vermute, daß das Kriegshandwerk ein Geschäft sein muß wie jedes andere Geschäft.