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Die Soldaten drangen in sein Haus, durchsuchten es mit Sorgfalt, und auf der Stelle ließ man die Leute des Fürsten antreten, von denen noch vierunddreißig am Leben waren, dann wurden sie, zwei und zwei, in das Gefängnis des Palastes geführt. Die Toten wurden den Hunden zur Beute gelassen und man beeilte sich, von all dem in Venedig Rechenschaft abzulegen.

Sie war die Tochter eines Handelsgärtners und Bürgermeisters von Schongau, kam zu meinen Eltern, als ich zwei Jahre alt war, und starb vierunddreißig Jahre später in meinem Hause. Sie war eine angehende Dreißigerin, als sie kam, nicht ganz frei von altmädchenhafter Empfindlichkeit, aber so lebenstüchtig, daß sie bald die unentbehrliche Beraterin und Helferin war.

Regnard brachte seinen "Zerstreuten" im Jahre 1679 aufs Theater; und er fand nicht den geringsten Beifall. Aber vierunddreißig Jahr darauf, als ihn die Komödianten wieder versuchten, fand er einen so viel größern. Welches Publikum hatte nun recht? Vielleicht hatten sie beide nicht unrecht.

In Antwort auf seine drohenden Winke wurde er daran erinnert, daß unter der vorigen Generation vierunddreißig von den vierzig Collegiaten lieber mit Freuden ihre geliebten Kreuzgänge und Gärten, ihre Halle und ihre Kapelle verlassen hätten und fortgegangen seien, ohne zu wissen wo sie ein Mahl oder ein Nachtlager finden würden, als daß sie ihren Unterthaneneid gebrochen hätten.

Er mochte ungefähr vierunddreißig Jahre alt sein, und sein Gesicht war noch immer hübsch und angenehm zu nennen, obgleich die erste Blüte der Jugend von Gefahren und Strapazen abgestreift schien und der verwilderte Bart ihm zuweilen etwas Furchtbares verlieh; diese flüchtigen Bemerkungen drängten sich Georg auf, als er am Eingang der Grotte still stand.

Petkoff: Meinen Rock? Bluntschli: Ja, Ihren Rock! Jeder andere würde ihn zurückgeschickt haben und wäre dann ruhig nach Hause gereist. Glauben Sie wirklich, daß ein junges Mädchen sich in so einen Menschen verlieben wird? Vergleichen Sie bloß einmal unser Alter ich bin vierunddreißig! Petkoff: Dieses Bild habe ich ja gesucht. Wie zum Teufel kam es dorthin? Raina: Sie wagen es?

Mit Geld oder mit etwas anderem?« »Mit Geld.« »Willst du Speise von uns nehmen?« »Nein; ihr gebt uns nur das Wasser.« »So bezahlst du für dich zehn und für diesen Hadschi Halef acht MisriIch lachte dem braven Manne gerade ins Gesicht. Es war echt türkisch, für die kurze Fahrt und einige Schlücke Wasser achtzehn Misri, also beinahe vierunddreißig Thaler zu verlangen.

Schöne Zähne, schwarze Augen, niedliche Füße und schick wie eine Pariserin! Zum Teufel, wo mag sie her sein? Wo mag sie dieser Schlot nur aufgegabelt habenRudolf Boulanger war vierunddreißig Jahre alt von roher Gemütsart und scharfem Verstand. Er hatte sich viel mit Weibern abgegeben und war Kenner auf diesem Gebiete. Die da gefiel ihm. Somit beschäftigte sie ihn in Gedanken, ebenso ihr Mann.

Wilke war vierunddreißig Jahre alt, Langen neununddreißig, Reznicek vierzig; allen dreien schien nicht nur das blühende Alter, sondern auch Kraft und Gesundheit langes Leben zu verbürgen. Wilke allerdings, dessen Stärke und Gewandtheit einmal vorbildlich waren, hatte uns schon ein Jahr vor seinem Tode Grund zu Befürchtungen gegeben, aber ganz unvermutet kam das Ableben Langens und Rezniceks.

Die Mamsell war eine nicht gerade sehr junge Dame, in ihrenbesten Jahren“, so zwei- und vierunddreißig vielleicht, aber mit sonst noch sehr jugendlichem Aeußern, langen Locken, zurückgescheitelten Haaren und großen goldemaillirten Ringen in den Ohren.