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Dieser war der Sohn Durdschi's, des Sohnes Kadan's, des sechsten Sohnes Ogotai's und folglich ein Neffe Kaidu's. Er kam mit Borrak überein, dass sich dieser und Kaidu mit den Truppen, mit denen sie dermalen zu Samarkand und Bochara standen, begnügen, dieselben nicht vermehren sollten und Borrak Bochara verschone.

Wär es mein, wie wollte ich ihr hegen und pflegen. Warum hast du es so wenig um dir? Du mußt mit die Kleine spielen, ihr schöne Geschichtens erzählen, wie wir es mit unsere kleine Lilli taten.“ „Verschone mich mit deinen weisen Reden,“ unterbrach sie Flora beleidigt, aber doch etwas verlegen. „Eine so alberne Mutter, wie du sie eben schilderst, bin ich Gott sei Dank nicht.

Von dem genannten Epos begeistert, warnte er in einem Briefe vom 24. Juni 1780 vor der seichten und anmaßenden Kritik, die auch das Trefflichste nicht verschone. "Bei Gelegenheit von Wieland's Oberon", schrieb er an Lavater, "brauchst du das Wort Talent, als wenn es der Gegensatz von Genie wäre, wo nicht ganz, doch wenigstens etwas Subordinirtes.

Weine nicht! Du hast nicht Schuld. Seit meinen ersten Jahren hab' ich nichts Geliebt, wie ich dich lieben könnte, Schwester. Ja, schwinge deinen Stahl, verschone nicht, Zerreiße diesen Busen, und eröffne Den Strömen die hier sieden einen Weg! Iphigenie. Allein zu tragen dieses Glück und Elend Vermag ich nicht. Wo bist du, Pylades? Wo find' ich deine Hülfe, theurer Mann? Zweiter Auftritt.

Keine hat des andern Anbeter verachtet; sondern unser Zank kam daher, weil eine des andern Anbeter schon wieder Anbeter! allzusehr erhob. Lisette. Eine neue Art Zanks! wahrhaftig, eine neue Art! Henriette. Kannst du es anders sagen, Juliane? Juliane. Oh! verschone mich doch damit. Henriette. Hoffe auf kein Verschonen, wenn du nicht widerrufst.

Soviel Taktgefühl mußte man haben, einzusehen, daß die Aufführung dieser "Indianer" unter sotanen Umständen kompromittabel war für die ganze moralische Tradition der Fuchsweide! Nein, nein, das ist Freibeuterei, das ist Lästerung. So sind wir nicht. Da tun wir nicht mit. Man verschone uns! Flametti fühlte wohl, daß man sich zurückzog von ihm, daß er umsonst sein Talent ausspielte.

Drohend schwang er seine Hippe, Drohend sprach das Furchtgerippe: Fort, du teurer Bacchusknecht! Fort, du hast genug gezecht! Lieber Tod, sprach ich mit Tränen, Solltest du nach mir dich sehnen? Sieh, da stehet Wein für dich! Lieber Tod verschone mich! Lächelnd greift er nach dem Glase; Lächelnd macht ers auf der Base, Auf der Pest, Gesundheit leer; Lächelnd setzt ers wieder her.

»Mit solchen Phrasen verschone mich bitte, sie täuschen mich über die Tatsache nicht hinweg, daß es doch nur mein Geldbeutel war, den du angeblich in meinem Interesse! geleert hastIch erwartete zitternd eine wütende Antwort, statt dessen hörte ich, wie des Vaters Stimme umschlug und weich und flehend wurde.

Frau Elisabeth, klüger als ich, nahm mir das Kind ab und wußte mich zu entfernen. Noch immer dient mir das Andenken jener Zeit zur glücklichsten Unterhaltung, wenn ich unsere Berge und Täler zu durchwandern genötigt bin. Noch weiß ich mir den kleinsten Umstand zurückzurufen, womit ich Euch jedoch, wie billig, verschone.

Der Tumult hat sich meistens gelegt. Egmont. Er schreibt wohl noch von einzelnen Ungezogenheiten und Tollkühnheiten? Sekretär. Ja! Es kommt noch manches vor. Egmont. Verschone mich damit. Sekretär. Noch sechs sind eingezogen worden, die bei Verwich das Marienbild umgerissen haben. Er fragt an, ob er sie auch wie die andern soll hängen lassen. Egmont. Ich bin des Hängens müde.