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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das wäre doch furchtbar schrecklich!« »Ich bitte dich, Orla, verschone mich mit deinen albernen Spöttereienwehrte Melanie entrüstet ab. Aber sie fühlte sich doch in ihrem Inneren geschmeichelt, die kleine Eitelkeit. »Du hörst es ja doch gern, Herzchenlachte Orla. »Warum auch nicht? Hübsch zu sein ist ja keine Schande, – besonders wenn man so wenig eitel ist wie du!

Erleuchte mich mit deinem Lichte und deiner Wahrheit, daß sie mich leiten, dich zu suchen, dir zu dienen mit allem, was ich in dieser Woche vornehme, daß keiner meiner Gedanken und keine meiner Taten das Licht des Tages zu scheuen nötig habe. Verschone mich und die Meinigen von großen Sorgen, die den Sinn beschweren, ihn niederdrücken und irre leiten.

Das Gesicht des Stadthauptmanns verdüsterte sich, und er herrschte den Bürgermeister an: »Verlege dich mir gegenüber nicht aufs Leugnen! Das Mistvieh legt Eier und gehört von Rechtens auf den Scheiterhaufen. Du weißt, daß ich im Christentum unerbittlich bin und meine besten Freunde nicht verschone, wenn ich sie bei Frivolität und Gotteslästerung ertappe.

Wenn Sie sich unpäßlich fühlen, Milady berufen Sie Assemblee hier zusammen. Lassen Sie den Herzog hier Tafel halten, oder die l'Hombretische vor Ihren Sopha setzen. Mir sollte der Fürst und sein ganzer Hof zu Gebote stehen und eine Grille im Kopfe surren? Ich bitte, verschone mich! Ich gebe dir einen Demant für jede Stunde, wo ich sie mir vom Hals schaffen kann!

Ja, du unehrerbietiger Junge, Sir Roberts Sohn; warum spottest du über Sir Roberten? Philipp. Jacob Gurney, willt du so gut seyn, und uns ein wenig allein lassen? Gurney. Von Herzen gerne, mein lieber Philipp. Philipp. Philipp! Verschone mich, Jacob; es sind kurzweilige Dinge heraus gekommen; hernach ein mehrers davon.

Sie aber schloß ihre Lider noch einmal, legte das blonde Haupt auf das Polster zurück und sprach abwehrend: "Verschone mich mit deiner Bitte, die ich ungesagt kenne... Du willst mich wieder bei den Klarissen zurückhalten, weil du der geistlichen Übungen nicht satt wirst, du Fromme! Diesmal kann es nicht sein... ich erwarte die Verfügung des Herzogs.

In dem Hauptsaal erkannte ich sogleich das Kamin, das ich ehemals von oben gesehen, und den Sessel, worauf sie gesessen. Und als ich über mich blickte, glaubte ich wirklich noch etwas von dem Sprunge in der Kuppel zu bemerken, durch den ich hereingeschaut hatte. Ich verschone euch mit Beschreibung des übrigen; genug, alles war geräumig, köstlich und geschmackvoll.

Als er in den Wald gekommen war und eine Zeitlang gehauen hatte, kam ebenfalls der Troll auf ihn zu und sprach: »Wenn Du in meinem Wald hauest, so tödte ich DichDer Bursch aber, nicht faul, nahm sogleich einen Käse aus seinem Schnappsack und drückte ihn, daß der Saft herausspritzte. »Hältst Du nicht gleich Dein großes Maulsagte er zu dem Trollen: »so werd' ich Dich drücken, wie ich das Wasser aus diesem Stein drücke.« »Nein, Freund, verschone michsagte der Troll: »ich will Dir auch hauen helfenJa, wenn's so gemeint sei, wollte ihm denn der Bursch auch Nichts thun; und der Troll hau'te darauf brav zu, so daß sie an dem Tage viele Klafter umhau'ten.

FAUST: Mit solchem Rätselkram verschone mich! Und kurz und gut, was soll's? Erkläre dich. MEPHISTOPHELES: Auf meinem Zuge blieb mir nicht verborgen: Der gute Kaiser schwebt in großen Sorgen. Du kennst ihn ja. Als wir ihn unterhielten, Ihm falschen Reichtum in die Hände spielten, Da war die ganze Welt ihm feil.

Ach, ich hoffte doch bis zuletzt, daß sie meine allerliebste Milchschwester nicht finden würden, aber endlich kam doch einer von ihnen und zog sie von der Mauer herunter, und als sie entfliehen wollte, da wickelte er ihr Haar um seine Hand und hielt sie fest. Aber sie lag auf den Knien vor ihm und sagte: ›Sieh meine Jugend an. Verschone mich!

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