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»Ja, jarief Klaus. Das Geschwätz Bertolds machte ihn nervös. Er pfropfte noch rasch einen Anzug in den Koffer hinein, wechselte in fliegender Hast seine Toilette und rief aus dem Fenster nach Jule. »Allonssagte er, »den Koffer auf den Wagen des Herrn Möller! Ich verreise für einige Zeit. Du wirst ja hören, wann ich zurückkomme

Josefine ging eines Tages zu ihrem Bruder hinauf, als er nicht zu Hause war, erzählte Ragni, daß sie verreise, verabschiedete sich und bat, den Bruder zu grüßen. Ragni war sich sofort klar darüber, daß diese Reise nur ein Vorwand war, um sie nicht in die Gesellschaft einführen zu müssen; sie wollten nicht für sie eintreten. Zu Kallem, der weniger mißtrauisch war, sagte sie jedoch nichts davon.

So schieden die Marget und die Klarissa in großem Frieden und Übereinstimmung, und die letztere versprach, daß womöglich jedes Jahr einmal das Elsli nach seiner Heimat zurückgeführt werden solle. In der kürzesten Zeit war im ganzen Dorfe die Nachricht verbreitet, daß das Elsli von der reichen Frau Stanhope angenommen worden sei und mit ihr schon morgen nach ihrem schönen Gut am Rhein verreise.

"Zu später Stunde", sagte sie, "suchet Ihr mich; doch Ihr bringt mir wohl einen Auftrag an meinen Herrn, zu welchem ich morgen in der Frühe verreise."

»=Dr.= Deruga sagte, er käme vielleicht nachts nicht nach Hause und wisse auch noch nicht, ob er am folgenden Tage zur Sprechstunde wieder da sein würde. Wenn Patienten kämen, sollte ich sie vertrösten.« »Glaubten Sie, daß er verreise?« »Ich glaubte gar nichts weil es mich nichts anging.

FRAU HILSETH. Den Reisekoffer! REBEKKA. Ja; wissen Sie, den braunen mit Seehundsfell überzognen. FRAU HILSETH. Jawoll. Aber mein Gott, will Fräulein denn verreisen? REBEKKA. Ja, Frau Hilseth, ich verreise. FRAU HILSETH. Und schon so bald! REBEKKA. Sobald ich gepackt habe. FRAU HILSETH. Hat man je sowas gehört! Aber Fräulein kommt doch bald wieder? REBEKKA. Ich komme nie wieder. FRAU HILSETH. Nie!

Ich hatte meiner Kammerjungfer gesagt, ich sei für niemand zu Hause, bloß wenn der Vicomte käme, der verreise, und ich hätte ihm noch Briefe mitzugeben. Aber wie ich Herein! rufe und die Tür sich öffnet, wer tritt über die Schwelle? Der Ebi. Sie haben mir erlaubt, Madame Herz, wenn ich mit dem Trauerspiel fertig wär', sollt' ich kommen und's Ihnen vorlesen.

"Morgen mittag bist du Braut, Kindchen. Ich verreise Montag in der Frühe." "Adieu, Berggeist!" grüßte sie enteilend und warf ihm eine Kußhand zu, während er ihr nachsah und seine Freude hatte an ihrem schlanken und sichern Gange. Sechstes Kapitel

»Versteh mich recht! Ich verreise auf einige Tage,

Meister Helmer schaute sich verdutzt um. »Kasperle war eben hiermurmelte er, und Herr Severin nickte und sagte auch: »Er war eben hierDabei spielte er aber ruhig weiter und erzählte: »Meister Helmer, ich verreise; da, ich habe schon meinen Koffer gepackt. Morgen ganz früh reise ich mit der ersten Post