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Er ging ganz langsam weg. ,,Auf Wiedersehn!" rief sie und warf ihm eine Kußhand nach. Er lief die dunkle Straße hinunter. Da zwang ihn ein unbekanntes Gefühl, stehen zu bleiben: er sah den weißen Körper des Mädchens, und der Wunsch, der bis jetzt nur in Träumen ihn bedrängt hatte, diesen kleinen Körper mit der Hand zu liebkosen, stieg zum ersten Male bewußt in ihm auf.

Der Knabe trat heran und zeigte mit Taschenspielergewandtheit alle Bequemlichkeiten, kleine Vorteile und Behendigkeiten des ganzen leichten Baues. "Auf der Erde weiß ich keinen Dank", rief Julie, "nur auf diesem kleinen, beweglichen Himmel, aus dieser Wolke, in die Sie mich erheben, will ich Ihnen herzlich danken." Sie war schon eingesprungen, ihm Blick und Kußhand freundlich zuwerfend.

Als hübscher, aufgeweckter Junge, ausgezeichneter Reiter, schneidiger Kutscher, den seine Pferde liebten, wie er sie, war er, vergnügt vor sich hin pfeifend durch's Leben gegangen, gewöhnt, die Weiber geschmeichelt lächeln zu sehen, wenn er ihnen im Vorbeisausen großmütig eine Kußhand zuwarf.

Alle drei Fenster waren mit Zeugen Schubals besetzt, welche freundschaftlichst grüßten und winkten, sogar der Onkel dankte, und ein Matrose machte das Kunststück, ohne eigentlich das gleichmäßige Rudern zu unterbrechen, eine Kußhand hinaufzuschicken. Es war wirklich, als gebe es keinen Heizer mehr.

Er warf seiner Gattin eine scherzhaft verwegene Kußhand zu; sie nickte ihm zu und lächelte. Ohne weitere Absicht beobachtete ich ihn ziemlich genau. Er war wirklich schön mit seinen stahlblauen Augen und dem langen schwarzen Spitzbarte, den er manchmal mit zwei Fingern der linken Hand am Kinn zurechtstrich.

"Morgen mittag bist du Braut, Kindchen. Ich verreise Montag in der Frühe." "Adieu, Berggeist!" grüßte sie enteilend und warf ihm eine Kußhand zu, während er ihr nachsah und seine Freude hatte an ihrem schlanken und sichern Gange. Sechstes Kapitel

Er lachte abermals, warf Florine eine Kußhand zu und rief: #»Addio, cara mia,# auf ein seliges SterbenDie Häscher grüßten und sagten: »Das ist wenigstens mal ein LustigerEr wurde in das Schrannenhaus verbracht, wo sich noch viele befanden, hundert oder mehr, und warten mußten, bis die festgesetzte Zahl der jeweilig zu Verschickenden erreicht war.

Das Abgerupfte schwebte und schaukelte sich in der Luft, flog in kleinen Kreisen wie ein Vogel und blieb schließlich im Fallen in der ungepflegten Mähne der alten Schimmelstute hängen, die unbeweglich vor der Haustüre wartete. Karl saß auf und warf seiner Frau eine Kußhand zu. Sie antwortete winkend und schloß das Fenster. Er ritt ab.

Adieu Papachen, zum Frühstück komm’ ich zurückSie warf ihm noch eine Kußhand zu, lachte ihn schelmisch an und fort ging’s im lustigen Trabe hinaus auf die Wiese in den taufrischen Sommermorgen hinein. Herr Macket schüttelte den Kopf, mit einem Male stiegen ernstliche Bedenken wegen Ilses Zukunft in ihm auf.

Dem großen See da unten warf er sogar eine Kußhand zu, ohne zu überlegen, was er tat, sondern einfach in dem Gefühl des plötzlich notwendig gewordenen Abschiednehmens. Von der Plattform aus, auf die er jetzt trat, rief er Wirsich zu: »Warten Sie. Ich komme im MomentDann ging er die Treppe hinunter, das Köfferchen in der Hand tragend. Wie ihm das Herz klopfte!