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Wir besprachen uns noch über die Rolle, die ich als Eleve von zwei= bis dreiundzwanzig Jahren, er als Hofmeister zu spielen hätte, und schieden. Ich versprach mir treffliche Unterhaltung von dem morgenden Tage.

Als die zwei Wertmüller den heiligen Raum betraten, war er schon bis auf den letzten Platz gefüllt. Im Schiffe saßen rechts die Männer, links die Weiber, im Chore, das Antlitz der Gemeinde zugewendet, die Kirchenältesten, unter ihnen der Krachhalder. Zwei breite, oben durch ein großes Halbrund verbundene Mauerpfeiler schieden Chor und Kirche.

Wir schieden als die besten Freunde; er versprach mit sogar einige schwere Stellen, über die er lange nachgedacht und über deren Sinn er endlich mit sich einig geworden sei, mitzuteilen und zu erklären. Leider war die Unterhaltung mit Künstlern und Kunstfreunden nicht erbaulicher. Man verzieh jedoch endlich andern den Fehler, den man an sich bekennen mußte.

Sie schieden; der Propst stellte sich an das eine,

Hier zog er mit uns in ein Wirtshaus, ließ auftragen, als ob wir uns für drei Tage sattessen sollten, und konnte sich endlich nur schwer entschließen, uns das Valet zu geben. Noch drückte er uns beim Abschiede zwei holländische Dukaten in die Hände; wir aber schieden mit Tränen der Dankbarkeit von diesem Ehrenmanne und gelangten abends wohlbehalten nach Leuwaarden, wo wir übernachteten.

Also liess er sich wohl oder übel auch einen ausreissen, und schieden darauf in Frieden voneinander. Aber zu seinen Kameraden sagte er nachher: "Diesmal mit einem Fremden Mutwillen getrieben, den ich nicht kenne! Hört man mir nichts an, wenn ich rede?" Das wohlbezahlte Gespenst

Und sie schieden; sie zum Tempel, Er zu dem Juristenhofe; Sie erfleht ihm Gottes Segen, Er den Doktorhut erobert. Als er austritt hochgeehret Unter der Schalmeien Chore, Wird bei Pauken und Trompeten Ihm drei "Vivat hoch!" erhoben. Doch er blicket allerwegen Nach der Jungfrau dieses Morgens, Ihm will auch der Wein nicht schmecken Bei dem Doktorschmause oben.

»Wie sich's zu Weihnachten paßt. Sie sind wohl kein Schlittschuhläufer?« »Nein, nein. Habe an andere Sachen zu denken. Guten MorgenKein Wort weiter. So trafen sie sich, so schieden sie.

Warum freute er sich über alle Maßen, sie zu sehen, warum wurde sein kaltes Auge feucht, warum frohlockte sein Herz, als sie vorübereilten, warum wurde sein Herz weich, wie sie an den Kreuzwegen voneinander schieden und sich fröhliche Weihnachten wünschten? Was gingen Scrooge fröhliche Weihnachten an? Der Henker hole fröhliche Weihnachten! Welchen Nutzen hatte er jemals davon gehabt?

Nun, wer freute sich dessen nicht? Aber es ist doch jedesmal eine Mühe ... Schicken Sie mir doch einfach RoswithaEffi dankte ihm, und so schieden sie. »Schicken Sie mir doch einfach Roswitha ...« hatte Rummschüttel gesagt. Ja, war denn Roswitha bei Effi? War sie denn statt in der Keith- in der Königgrätzer Straße?