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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Gegen den Herbst sagte Tonio Kröger zu Lisaweta Iwanowna: »Ja, ich verreise nun, Lisaweta; ich muß mich auslüften, ich mache mich fort, ich suche das Weite.« »Nun, wie denn, Väterchen, geruhen Sie wieder nach Italien zu fahren?« »Gott, gehen Sie mir doch mit Italien, Lisaweta! Italien ist mir bis zur Verachtung gleichgültig! Das ist lange her, daß ich mir einbildete, dorthin zu gehören.

Sie sahen aber wohl ein, daß aus der Hochzeit nun nichts werden könne, und es war bereits die Nachricht eingelaufen, daß Eleonore für längere Zeit verreise, um dem Gerede in der Stadt aus dem Wege zu gehen, während Herr Kasimir nun aufs neue angebunden sei, bis sich für ihn eine Lösung finde.

Der Pate hat Euch gestern in so manches eingeweiht, hat er Euch nicht auch den Streich erzählt, den er mit achtzehn Jahren seinem jungen Weibe spielte? Sie gelüstete nach Spanischbrötchen, wie man solche in Baden bäckt. 'Ich hole sie dir warm! sagte er galant, sattelte und verritt. In Baden legte er die Brötchen in eine Schachtel und eine Zeile dazu, er verreise ins schwedische Lager.

Lampen nehm ich mit mir; doch bittet ihn, daß er mein Weib mir Trösten möge, die schon sich betrübt; und wird sie vernehmen, Daß ich nach Rom als Pilger verreise, so wird sie verzweifeln. Süße Worte brauchte der Fuchs, die zwei zu betrügen.

Der gepackte Koffer stand neben ihm auf dem Stuhl, Mantel und Hut darüber; auf dem Tisch lag ein Brief: »Erlogen und erstunken von A bis Z. Ich verreise nicht ich fliehe beladen mit meiner Schuld, damit er ganz gerechtfertigt, ganz beruhigt von dannen gehen kann. Ihn trifft gar keine Schuld mehr.

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