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Als er geendet hatte, wurden seine Zeugen verhört, was die Folge hatte, daß ich von dem Reïs des Sandals, Herrn Chalid Ben Mustapha, auch noch des Mordversuches bezüchtigt wurde. In den Augen des Sahbeth-Bei leuchtete der Blitz, als er sich nun zu mir wandte. »Giaur, wie ist dein Name?« »Kara Ben Nemsi.« »Wie heißt deine Heimat?« »Dschermanistan.« »Wo liegt diese Handvoll Erde?« »Handvoll?

Carlsson blinzelte und grinste den Beiden zu, sie sollten ihm beistehen; die aber verstanden nichts. Schließlich setzte sich die Alte die Brille auf und las, nachdem sie unterschrieben hatte. – Fünftausend! schrie sie. Was lese ich? Du sagtest doch hundert, Carlsson? – Nein, da mußt du dich verhört haben, Anna Eva. Habe ich vielleicht nicht tausend gesagt, Gustav?

Während sie noch flüsternd dem toten Presi ihr Kränzlein winden, tritt Josi Blatter an den Tisch und wünscht wegen Thöni Grieg verhört zu werden. Ruhig und fest erzählt er den Hergang im Teufelsgarten, ruhig und fest antwortet er auf die Kreuz- und Querfragen, die Gesichter der Untersuchenden, die zuerst wohlwollend auf den Helden der heligen Wasser blickten, werden ernst.

Kaum sah sich Biancinfiore allein, so rief er nach seinem Diener. Er bedrohte ihn mit dem Tode, falls er vor Gericht das Geringste verriete, und gab ihm Geld. Die päpstliche Justizbehörde ordnete Nachforschungen an über dieses auffallende plötzliche Sterben, und als die Gerichtsärzte an den ausgegrabenen Leichen Gift feststellten, wurde die ganze Dienerschaft der Gräfin verhaftet und verhört.

»Hast du deine Zimmer gemachtmit dieser verblüffenden Frage begann sie aufs neue ein Gespräch, in das ich noch mit keinem Wort eingegriffen hatte. »Meine Zimmer?!« Ich glaubte mich verhört zu haben.

Eine Nonne, im Anblick der Folterwerkzeuge verhört, antwortet, daß die Katze Urheber des Verbrechens sein müsse, weil die

Wir Alle waren von der ersten Grenadiercompagnie, unser Hauptmann dauerte mich wahrhaft, denn er war ein guter Mann, fragte, was wir denn zu klagen hätten, wir wußten nichts gegen ihn vorzubringen und er machte uns bittere Vorwürfe. Wir Alle wurden getrennt, verhört, in 10 Tagen Kriegsgericht gehalten.

Man wollte seine Antwort schriftlich niederlegen; er erwiderte, daß Männer seines Ranges nicht an diese Förmlichkeit gebunden seien und daß sie auch nicht verhört werden dürfen. Fürst Luigi bat um die Erlaubnis, einen Kurier nach Florenz mit einem Brief an den Fürsten Virginio senden zu dürfen, dem er von dem Verfahren Mitteilung machen wolle und von dem Verbrechen, das stattgefunden habe.

Albertino Boschetti und der Hauptmann der Schloßwache wurden nach erlittener Folter enthauptet, die drei Künstler aufs Rad geflochten. Mehr Umstände machte man mit den Brüdern des Herzogs. Sie wurden eingehend und in höflichen Formen verhört, ob auch ihre Schuld von Anfang an durch das unselige Schriftstück erwiesen war.

Als er nun festgenommen und verhört wurde, leugnete er zuerst alles. Als er aber hörte, der Oberst Ritter habe schlagende Beweise gegen ihn vorzubringen, da entfiel ihm der Mut. Denn er dachte, der Herr Oberst müsse ihn gesehen haben, sonst wäre es unmöglich, daß er gerade auf ihn gekommen wäre, da er frisch aus neapolitanischen Kriegsdiensten zurückgekommen war.