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Nach einiger Zeit erschien er mit dem Rechtsanwalte unseres Hauses, mit Personen des Gerichtes und mit Zeugen, welche Freunde unsers Vaters gewesen waren, und gab mir ein gerichtliches Papier, auf welchem verzeichnet war, was ich für Ansprüche an die Erbschaft habe, welcher mein Teil sei, und was mir in der Zukunft gebühre. Der Bruder, die Zeugen und ich unterschrieben die Schrift.

Ich horchte, und hörte, wie er dies zu Missis sagte, und wie sie für mich bat und stritt, und er sagte, daß er sich nicht helfen könne, und daß die Papiere schon alle unterschrieben wären; und dann nahm ich mein Kind, und verließ meine Heimath, und floh.

Dabei blinzelte er so sehr, daß der Direktor es sah. – Ja, ich glaube wohl, er hat tausend gesagt! stand ihm Gustav bei, so gut er konnte. Als der Vertrag unterschrieben war, erklärte der Direktor, er beabsichtige für Rechnung seiner Gesellschaft auf dem Roggenholm eine Feldspatgrube anzulegen.

»Das sind nur noch vierzehn Tagesprach endlich Cassiodor. »Wird es möglich sein, in so kurzer Frist noch die Ladungen zu besorgen?« – »Sie sind besorgt. Hildebrand, mein alter Waffenmeister, und Graf Witichis haben sie alle bestellt.« – »Wer hat die Dekrete unterschriebenfragte Amalaswintha, sich ermannend. – »Ich allein, liebe Mutter.

Unterschrieben ohne mein Wissen und Einwilligung? Von diesem Augenblicke an, Herr, hören Sie auf, mein Korrespondent zu sein, und bevor ich meinen Fuß aus Ihrem Hause setze, fordere ich, daß Sie mir den Abschluß meiner Rechnung vorlegenEr zauderte, ich aber erklärte ihm so bestimmt, ich würde ohne Abrechnung nicht vom Platze weichen, daß er sich endlich meinem Verlangen fügen mußte.

Im achtzehnten Jahrhundert schrieb =La Menardaye= zur Vertheidigung der Exorzismen von Loudun und veröffentlichte eine Abschrift derjenigen Urkunde, durch welche sich Grandier dem Teufel verschrieben haben soll . Das Original, sagt er, werde, mit dem Blute des Zauberers unterschrieben, in der Hölle aufbewahrt.

Auf die Erkundigung Kohlhaasens bei seinem Advokaten, wie es zuginge, dass die Gubernial-Resolution von einem Freiherrn Siegfried von Wenk, und nicht von dem Prinzen Christiern von Meissen, an den er sich gewendet, unterschrieben sei, erhielt er zur Antwort: dass der Prinz vor drei Tagen auf seine Gueter gereist, und die Gubernialgeschaefte waehrend seiner Abwesenheit dem Schlosshauptmann Freiherrn Siegfried von Wenk, einem Vetter des oben erwaehnten Herren gleiches Namens, uebergeben worden waeren.

Ich gestehe, ich ärgerte mich nicht wenig über diese Zeilen, die von niemand unterschrieben waren.

Paofai zögerte dabei noch einen Augenblick er sah das Hoffnungslose einer Vertheidigung, solcher Uebermacht gegenüber, und wenn er auch mit zu der Parthei seiner Landsleute gehörte, von der ein Theil jenen Vertrag mit den Franzosen unterschrieben, betrachtete er die Feranis eben nur als Mittel zum Zweck, seinen eigenen Rang wieder auf den Inseln zu erlangen, den er durch die Macht der Pomaren theilweis verloren, und nicht etwa dem Fremden Rechte einzuräumen, die seinem Stolz gerad' entgegenliefen.

Siehst du, Wiseli, jetzt eben habe ich es in der Kanzlei unterschrieben. Du bist jetzt mein Kind, und ich bin dein Vater, und du bleibst hier bei mir für immer und gehst nie mehr zurück zum Onkel. Hier bist du daheim, hier bei mir." Jetzt hatte Wiseli alles begriffen. Auf einmal sprang es auf den Andres zu, umfaßte ihn mit beiden Armen und rief: "Vater! Vater!"