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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er und fünfzehn ihm gleichgesinnte Mönche, darunter Rafaello Ciocci, unterschrieben eine Eingabe an den Ordensgeneral Nivardi Tassini, in welcher sie um Einräumung eines bequemen Klosters baten, wo sie nach ihrer Überzeugung leben konnten.
Nachdem dieser in zwei Exemplaren ausgefertigt war, unterschrieben wir ihn beide, reichten uns wie zwei kühle Geschäftsleute die Hand und fuhren am folgenden Morgen,
Wir machten Frieden, Mit minderm Ruhm nicht für die Antiaten Als Schmach für Rom, und überliefern hier, Von Konsuln und Patriziern unterschrieben Und mit dem Siegel des Senats versehn, Euch den Vergleich. Aufidius. Lest ihn nicht, edle Herrn. Sagt dem Verräter, daß er eure Macht Im höchsten Grad gemißbraucht. Coriolanus. Was? Verräter? Aufidius. Ja, du Verräter, Marcius! Coriolanus. Marcius?
Was weiß der Terzky? Octavio. Isolani. Fall ihm ins Gepäck! Schlag die Quartier' ihm auf! Es ist nicht richtig. Terzky. Hat alles unterschrieben? Octavio. Es haben's alle. Terzky. Wer unterschreibt noch? Buttler. Just dreißig Namen müssen's sein. Terzky. Ein Kreuz steht hier. Tiefenbach. Das Kreuz bin ich. Isolani. Octavio. Es wird spät. Terzky. Ein Piccolomini ist nur aufgeschrieben. Isolani.
»Und Du Utami?« »Tati hat den Grund genannt,« entgegnete der allgemein geliebte Richter, und einzelne Stimmen des Beifalls wurden schüchtern laut. Und Paraita? und Hitoti? »Utami und Tati hatten unterschrieben,« nahm hier der vorsichtige Paraita das Wort, »wir hielten’s nicht der Mühe werth da lang darüber nachzudenken; Utami denkt allein für Viele.«
Mit einer schier unpersönlichen Korrektheit entledigte er sich der schwierigen Arbeit. Er brauchte sich nur in die disziplinarische Verfassung von damals zu versetzen, da er auf dem Kasernhof zum erstenmal den Befehl eines Vorgesetzten entgegennahm, und die Stilnuance war gefunden. "Fertig, aus!" rief er, als er nach zweistündiger Arbeit unterschrieben und abgelöscht hatte.
Bist du mir bös, Octavio? Weiß Gott, Ich bin nicht schuld an dem verhaßten Streit. Ich sah wohl, du hattest unterschrieben; Was du gebilliget, das konnte mir Auch recht sein doch es war du weißt ich kann In solchen Sachen nur dem eignen Licht, Nicht fremdem folgen. Octavio. Es hat dich treuer jetzt Geleitet als das Beispiel deines Vaters. Max. Erklär dich deutlicher. Octavio. Ich werd es tun.
Kohlhaas waelzte eben, auf dem Schlosse zu Luetzen, einen neuen Plan, Leipzig einzuaeschern, in seiner zerrissenen Brust herum: denn auf die, in den Doerfern angeschlagene Nachricht, dass der Junker Wenzel in Dresden sei, gab er nichts, weil sie von niemand, geschweige denn vom Magistrat, wie er verlangt hatte, unterschrieben war: als Sternbald und Waldmann das Plakat, das, zur Nachtzeit, an den Torweg des Schlosses, angeschlagen worden war, zu ihrer grossen Bestuerzung, bemerkten.
Aller Wucher ist gänzlich verboten, in und ausser Frankreich und dem Königreich Italien, nicht nur gegen Glaubensgenossen und Mitbürger, sondern auch gegen Fremde. Diese neun Artikel sind publiziert worden den 2. März 1807 und unterschrieben von dem Vorsteher des Grossen Sanhedrin, Rabbi d. Sinzheim von Strassburg und andern hohen Ratsherren. Der grosse Schwimmer
Ich gestehe, ich ärgerte mich nicht wenig über diese Zeilen, die von niemand unterschrieben waren.
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