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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»So laßt uns gehn,« sprach Witichis, ließ sich von den Dienern den Purpurmantel, den sie statt des verschwundenen mitgebracht, um die Schultern werfen und drückte einen goldenen Reif auf das Haupt. Statt des Schwertes reichte man ihm ein Scepter. Und so wandte er sich zur Thür. »Du hast nicht unterschrieben, Herr,« mahnte Bessas.
Vier Tage später wurden die Originale des Friedensvertrages verlesen und von den Gesandten unterschrieben . Die Übereinkunft brachte der Hanse die Aufhebung der Rechtskraft des Urteils, die Niederschlagung aller Prozesse wegen der Wegnahme von englischen Schiffen und Gütern und vor allem die uneingeschränkte Anerkennung ihrer Privilegien.
Da das Mädchen in seiner Rechten eine mit Siegeln versehene Rolle sah, rief es entsetzt: "Das Todesurteil! Ist es unwiderruflich?" Der Richter antwortete gemessen: "Es ist noch nicht unterschrieben, doch zweifle ich nicht, daß die Gerechtigkeit Don Alfonsos es bestätigen wird." "Gerechtigkeit! Menschliche, nicht göttliche!" sprach Angela.
Vor Allem aber könnten sie nicht glauben,“ fuhr er mit lebhafterem Ton fort, „daß der Befehl, welcher ihnen allerdings mit Eurer Majestät Unterschrift vorgelegt worden sei, von Allerhöchstdenselben wirklich in voller Kenntniß des Inhalts unterschrieben sei, da eine Bestätigung der Allerhöchsten Unterschrift auf dem Papier sich nicht vorfindet.
Sie haben mich jederzeit den Mann von Wort sehen lassen und meine Ansprüche auf Ihre Tochter waren so gut als unterschrieben. Ich habe ein Amt, das seinen guten Haushälter nähren kann; der Präsident ist mir gewogen; an Empfehlungen kann's nicht fehlen, wenn ich mich höher poussieren will.
Aber wie das Böse stets in sich selber zwecklos ist und im Weltplane keine Wirkung hat, das Gute aber Früchte trägt, wenn es auch mit mangelhaften Mitteln begonnen wird, so war es auch hier: »Gott bedurfte zur Krönung dieses Werkes des Pfarrers nicht.« Als die Sache mit dem Testamente und dessen Unzulänglichkeit bekannt wurde, traten gleich die Wohlhabenden und Reichen in dem Umkreise zusammen und unterschrieben in kurzem eine Summe, die hinlänglich schien, alle Absichten des Pfarrers vollziehen zu können.
Kurz und gut, schick herauf zu unserm Notarius droben, ob er zu Hause ist, ich will den Wechsel, den ich für ihn unterschrieben habe, vidimieren lassen, zugleich die Kopei von dem Promesse de Mariage und alles den Eltern schicken. Marie. Ach, Papa, lieber Papa! ich will gleich selber laufen, und ihn holen. Wesener.
»Der Brief, von dem ich Euch sagte, ist mit Soldegg Henkel unterschrieben und es war auch mir so, als ob seine Frau wenigstens ihn mit einem anderen Vornamen, nicht Soldegg, genannt hätte.«
Die Anklage beschuldigte die Bischöfe, in der Grafschaft Middlesex ein falsches, böswilliges und aufrührerisches Libell geschrieben oder veröffentlicht zu haben. Der Generalfiskal und der Staatsprokurator versuchten zuvörderst den Beweis zu führen, daß die Angeklagten das Libell unterschrieben hatten.
Jene Empörung Belisars, die ja auch wirklich ausbleibt, erscheint dann den Goten als eine bloße von ihrem König ersonnene Lüge, die Schande der Ergebung ihnen zu verhüllen.« »Das wäre vortrefflich; aber Witichis wird das nicht thun.« »Wissentlich schwerlich. Aber vielleicht unwissentlich. Ihr habt ihn den Vertrag doch nur im Original unterschreiben lassen?« »Er hat nur einmal unterschrieben.«
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