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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ja, ich zum Beispiel hätte es so gemacht: denn so wie er es geschrieben hat was ist denn dabei Besonderes, was ist dabei Schönes? Das ist ja doch einfach nur irgend so ein Beispiel aus dem alltäglichen niedrigen Leben! Und wie haben Sie sich nur entschließen können, mir ein solches Buch zu senden, meine Gute? Das ist doch ein böswilliges, ein vorsätzlich Schaden bringendes Buch, Warinka.
Wie erniedrigend ist es für die besten Instinkte unseres Geschlechtes, daß die Frau eine Ungültigkeitserklärung der Ehe dadurch erhalten kann, daß sie eine gewisse physische Unfähigkeit des Mannes beweist, die in keiner Weise ihr Glück, ihre Gesundheit oder ihre Selbstachtung beeinträchtigt, aber auch nicht einmal die teilweise Erleichterung der Trennung erreichen kann, wenn ihr Mann ein Trunkenbold, ein Ehebrecher oder ein Verbrecher ist, solange sie nicht noch dazu seine Grausamkeit oder sein böswilliges Verlassen beweisen kann!
Aber war das veröffentlichte Schriftstück ein falsches, böswilliges und aufrührerisches Libell? Bis jetzt hatte es sich nur darum gehandelt, ob eine Thatsache, die Jedermann als wirklich geschehen kannte, nach den technischen Regeln des Beweises constatirt werden konnte; jetzt aber erhielt der Streit ein höheres Interesse.
Die bei der Ausrüstung und Ausführung meiner Reisen als Leitschnur dienende Anschauung, dass man es auch bei den Dajak im Grunde mit friedliebenden Ackerbauern zu tun hat, die einem eher durch Angst und Misstrauen als durch ein böswilliges Auftreten gefährlich werden, falls man ihnen nicht selbst hierzu Veranlassung bietet, haben die Ergebnisse meiner Reisen als durchaus richtig erwiesen.
Er untersuchte die Ausdrücke der Anklage, in welcher das den Bischöfen zur Last gelegte Vergehen dargestellt war, und bewies, daß jedes Wort, Adjectiv oder Substantiv, durchaus unangemessen sei. Die Anklage laute auf ein falsches, böswilliges und aufrührerisches Libell. Falsch sei das Schriftstück nicht, denn jede darin behauptete Thatsache sei durch die Parlamentsprotokolle als wahr bewiesen.
Die Anklage beschuldigte die Bischöfe, in der Grafschaft Middlesex ein falsches, böswilliges und aufrührerisches Libell geschrieben oder veröffentlicht zu haben. Der Generalfiskal und der Staatsprokurator versuchten zuvörderst den Beweis zu führen, daß die Angeklagten das Libell unterschrieben hatten.
Endlich erklärte er Barillon mit einer affectirten Zuversicht, die er weit entfernt war zu fühlen, er müsse sich durch leeres oder böswilliges Gerede haben täuschen lassen. »Ich sage Ihnen«, setzte er hinzu, »daß der König mich nicht entlassen und daß ich eben so wenig freiwillig abtreten werde.
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