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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Auf dem Rückwege stieß ich auf meinen Korrespondenten Bulkeley, und nachdem ich in dessen Kontor getreten, benachrichtigte er mich, daß soeben Kapitän Sylva ihm über das bewußte Ereignis eine schriftliche Erklärung vorgelegt, die er auch unbedenklich mit meiner Namensunterschrift versehen habe. »Wierief ich, hoch verwundert »unterschrieben mit meinem Namen?

Unterschrieben war das Document von einer Anzahl ihm unbekannter Namen: einige davon kannte er aber doch, und unter den erstgezeichneten standen die Frau Gräfin Baulen, Baron Jeorgy, Pastor Beckstein und Arno von Pulteleben. Ein Name besonders fiel ihm seiner Kürze und Anspruchslosigkeit wegen auf: Bux, Künstler.

Alsordinari recompens«# verlangte er kaiserliche Assekuration auf ein österreichisches Erbland und alsextra ordinari recompens«# die Oberlehensherrschaft in den eroberten Ländern. Der Vertrag wurde in demselben Monat unterschrieben, in welchem Tilly am Lech gefallen war. Seine Bedingungen sind von so außerordentlicher Art, daß sie in der Weltgeschichte ohne Beispiel dastehen.

Am Abend kam ein Bote aus seinem Hotel zu ihr; er lud sie zu einer Segelfahrt für den nächsten Morgen ein; nicht einmal seinen Namen hatte er auf der Karte unterschrieben.

Mittwoch in einem Krug Meth, als 1 Maß Wein. Mehr ein Maß Muskateller. Eodem die habe ich meine gestrige Aussag gethan, so mir wieder vorgehalten worden, unterschrieben. Donnerstag den 26. dieses 1/2 Mäßl Branntwein, sonst keinen Wein. Freitag 1 Viertel Wein.

Er hatte seine ganze Überredungskunst angewendet, um seinem Sohn einen doppelt so großen Hof hinterlassen zu können, als er selbst einst von seinem Vater geerbt hatte. Jetzt fragte er sich, ob es wohl eine Fügung Gottes sei, daß der Tåkern ihm seinen Sohn genommen habe, gerade am Tage, bevor der Kontrakt zur Trockenlegung unterschrieben werden sollte?

Doch, wenn das Urteil wirklich unterschrieben, Wie ich vermuten sollte Don Caesar. Gnaed'ger Herr! Ich muss Euch bitten fuer zwei Augenblicke Die feindlich duestre Laune aufzugeben, Die sich in diesem Schweigen wohlgefaellt. Bedenkt: kommt dieses Urteil so gefertigt Und unterschrieben auf das Prager Schloss, So stirbt mein Freund. Rudolf. Er stirbt!

Illo. Terzky. Er weigert sich, das Blatt zu unterschreiben. Max. Es wird bis morgen ruhen können, sag ich. Illo. Es kann nicht ruhn. Wir unterschrieben alle, Und du mußt auch, du mußt dich unterschreiben. Max. Illo, schlaf wohl. Illo. Nein! So entkömmst du nicht! Der Fürst soll seine Freunde kennenlernen. Max.

Hier ist es schon in bester Form und beglaubigter Abschrift auf einem Stempelbogen, der »Een Rigsdaler« gekostet hat. #Nos Christianus quintus his literis patentibus# und so weiter, beglaubigt, unterschrieben und untersiegelt mit dem #Kongelige Danske Cancellier Seigl#. Was Sie für ein Diplomat sind, Herr Windt! Fürwahr, ich bewundere Sie immer mehr! rief der Erbherr.

Hat Er's durchstudiert? Max. Terzky und Isolani. Max. Es ist ein Geschäft, Hab heute keine Fassung. Schickt mir's morgen. Terzky. Bedenk' Er doch Isolani. Frisch! Unterschrieben! Was! Er ist der jüngste von der ganzen Tafel, Wird ja allein nicht klüger wollen sein Als wir zusammen? Seh' Er her! Der Vater Hat auch, wir haben alle unterschrieben. Terzky. Bedeutet ihn. Octavio. Mein Sohn ist mündig.

Wort des Tages

araks

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