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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Er öffnete die Türe des Salons, auch hier war es finster, aber durch die Spalten der nächsten Tür drang ein Lichtschimmer. Er hielt die Kerze vor, ging über den Teppich, und als er die Hand auf die Klinke legte, vernahm er Murmeln und Flüstern. Leise öffnete er, denn die Anspruchslosigkeit seines Benehmens war so übertrieben, daß er kaum die Türen weit genug für seinen Körper zu öffnen wagte.

Du guter Gott, wie wenig muß ich leisten, wie wenig Kenntnisse verlangt man doch von mir. Wie wenig scheint man zu ahnen, daß ich noch ganz anderes fähig wäre. Aber mir behagt jetzt diese reizende Anspruchslosigkeit seitens meiner Arbeitgeber. Ich kann, während ich arbeite, denken, ich habe alle Aussicht ein Denker zu werden. Ich denke oft an SieRosa lachte: »Sie sind ein Schlingel!

Auch die Poesie und bildende Kunst stellen vorerst ein Konkretes dar. Erst mittelbar kann das Bild eines Blumenmädchens auf die allgemeinere Idee mädchenhafter Zufriedenheit und Anspruchslosigkeit, ein beschneiter Kirchhof auf die Idee der irdischen Vergänglichkeit hinweisen.

Dieser wurde je nach der Kriegslage verschoben. Der wochenlange Aufenthalt in den engen Räumen des Zuges mag als Beweis für die Anspruchslosigkeit unseres Kriegsherrn dienen. Er lebte in diesen Zeiten völlig seinem Heer. Rücksichten auf bestehende Gefahren, etwa durch feindliche Flieger, lagen außerhalb der Gedankenreihe des Kaisers.

Die feinen Züge dieses großen Mannes sind, namentlich in der Thonbüste, mit einer Frische und Treue, mit einer Anspruchslosigkeit und einem Geschmack wiedergegeben, welche diese Büste als ein Meisterwerk der Porträtplastik überhaupt erscheinen lassen. Eine zweite Thonbüste, die gleichfalls noch ihre alte Bemalung besitzt, die Büste der hl.

Und so fühlt er die herrliche Last. Es zeigte das herrliche Paar sich. Alle lobten das herrliche Wasser. Kam ihm die hohe Gestalt des herrlichen Mädchens entgegen. Und redet nicht mehr die herrlichen Worte vergebens u. s. w. Von höchster Anspruchslosigkeit sind auch die folgenden Adjektiva: Von der begeisternden Freiheit und von der löblichen Gleichheit.

Die äußerste Anspruchslosigkeit zeigt sich gleich bei den Epitheten, mit denen der Dichter die Nennung der Personen begleitet: der treffliche Hauswirt, der menschliche Hauswirt, der gute Vater, der edle verständige Pfarrherr, der wohlgebildete Sohn, der alte würdige Richter, der gehaltene Jüngling, der sinnige Jüngling u. s. w.

Die Persönlichkeit ist regelmäßig in größter Anspruchslosigkeit und Einfachheit aufgefaßt; der Künstler beschränkt sich darauf, dieselbe mit möglichster Treue in ihrer vollen Eigentümlichkeit wiederzugeben. Nur ganz ausnahmsweise ist eine innere Erregung oder eine lebendige Bewegung in der Büste angestrebt, wie in Donatello's Büste des Niccolo Uzzano im Bargello.

Bei eingehender Betrachtung fand dies auch in dem Ausdruck des Antlitzes Bestätigung, es lag entschieden unter seiner Anspruchslosigkeit Kluges und etwas fein Durchgeistigtes verborgen.

Vergebens sucht man bei den Völkern spanischen Ursprungs das kalte, anspruchsvolle Wesen, das durch den Charakter der modernen Bildung im übrigen Europa nur noch allgemeiner zu werden scheint. In den Colonien wie im Mutterlande knüpfen Herzlichkeit, Unbefangenheit und große Anspruchslosigkeit des Benehmens ein Band zwischen allen Ständen.

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