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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Von einem Diener, der aus dem Stern-Gasthof kam, wurde ihm ein Schreiben übergeben, in dem er trocken und kategorisch ersucht wurde, ein Kind namens Beckchen Taube, acht Jahre alt, seit seinem dritten Lebensjahr im Institut ohne eingeholte Zustimmung des Vaters untergebracht, zur selben Stunde auszuliefern. Der Brief war unterschrieben: Sturreganz im Auftrag und in Vertretung des Vaters.

Die Mutter hatte überdies selten Zeit, die Heftchen anzusehen, und dem Vater wollte man die schöne Durchschnittsnote in einem geschickten Augenblick mitteilen, dann würde er nicht weiter nachfragen; erst nach Neujahr mußten die Zeugnisse unterschrieben werden, bis dahin hatte es ja noch lange Zeit, so weit hinaus sorgte man nicht.

Dazu werde er als nationaler Mann niemals die Hand bieten!... Später aber wollte Fräulein Klappsch, die zum Zahlen gerufen ward, doch ein Papier gesehen haben, das von allen drei unterschrieben war. Denselben Tag nachmittags hatten Emmi und Magda eine Einladung zum Tee bei Frau von Wulckow, und Diederich begleitete sie.

Clara ging zurück und Gustav kletterte hinab; blieb vor der Stubentür stehen, um die letzten Worte von Carlsson zu hören; die ließen ihn vermuten, daß die Alte unterschrieben habe und das Testament aufgesetzt sei. Als Gustav wieder in die Küche kam, sahen die Leute, daß ihm etwas geschehen war.

Tati biß sich auf die Lippen und entgegnete nur trocken: »Das Recht des Stärkeren, ich weiß von keinem anderen.« »Von keinem anderenfrug der Consul erstaunt, und drehte sich rasch nach dem Häuptling um »habt Ihr nicht selber mit den Vertrag unterschrieben, der ihm es sichert

»Ich lasse mir nichts erpressensagte Demba. »Ich habe nicht unterschrieben.« »Dreizehn vier sechsundfünfzig! Nein, Fräulein, dreizehn vier sechsundfünfzig. Sechsundfünfzig, Fräulein! Sechsundfünfzig! Sieben mal acht. Ja. Wer dort, bitte? Ja? Ich bitte, kann ich vielleicht mit Fräulein Prokop sprechen? Prokop. Pro kop. Steffi Prokop. Ja. Ich werde warten.« »Steffi? Ja? Endlich! Gott sei Dank!

Er ist dann mit Hanneh, deiner Enkelin, nach Mekka geritten. Sie ist zum Schein sein Weib geworden, und er hat sich unterschrieben, daß er sie wieder hergeben werde. Nun aber hat Allah ihre Herzen geleitet, daß sie einander lieb gewannen und nie wieder von einander scheiden möchten.

Es war eine Einladung zu einem Festkommers »unserem verehrten Genossen Friedrich Engels zu Ehren«, von den Mitgliedern des Parteivorstands unterschrieben. »Du willst hingehenfrug ich erstaunt, »als preußischer Universitätsprofessor?!« »Die Freude will ich mir nicht entgehen lassen, einmal im Leben dazu zu gehören! und den Kragen wird es nicht kostenEin großer Saal.

Damit aber unsere oben ausgesprochene, gemeinschaftliche Vereinigung weder Zweifel noch Widerspruch erleide, so haben wir diesen gegenwärtigen Act unterschrieben und besiegelt. Geschehen zu Varel etc.

Das war der Grundgedanke des Vergleiches, und als wir ihn unterschrieben, war ich überzeugt, daß aller Streit gehoben sei. Fischer bezeugte mir damals öffentlich in den Zeitungen, daß die unsittlichen Stellen meiner Münchmeyerromane nichtaus meinerFederstammen,sondernvondritter Handhineingetragenwordenseien. Leider aber erwiesen sich meine Hoffnungen als trügerisch.

Wort des Tages

araks

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