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Wie gern möcht' ich euch alle meine überlegungen, mein Pro und Contra schreiben, sie würden ein Buch Papier füllen und eine Dissertation über die ökonomie meines Stücks enthalten. Sonntags kam ich zu Angelika und legte ihr die Frage vor. Sie hat das Stück studiert und besitzt eine Abschrift davon.

Von diesem Brief habe ich damals für mich eine Abschrift bewahrt und diese jetzt wiedergefunden, und da er die folgenden veranlaßte und den Briefwechsel eröffnete, so gehört er, stückweise, hierher und ich teile das Nötige daraus mit. Ich bekam auf der Stelle Antwort.

Cleon. Nun, was willst du? Soll ich dir zu deinem Glücke gratulieren? Ich habe vor Freuden schon darüber geweint. Hast du auch Gott für die reiche Erbschaft gedankt? Du gutes Kind. Ach Lottchen, geh doch und schenke dem Herrn Simon noch eine Tasse Kaffee ein. Er will alsdann gehn und sich um die Abschrift des Testaments bemühn. Sie, Herr Damis, sollen so gütig sein und ihm Gesellschaft leisten.

Von ihr, der Mutter, sei nichts mehr zu erwarten. Tobler, dem der Advokat eine Abschrift des mütterlichen Bescheides übermittelte, wurde rasend, als er dieselbe durchgelesen hatte. Er gebärdete sich wie ein wildes Tier, stieß unnatürliche Schimpfworte gegen seine Mutter aus, in der direkten Anrede, als wenn sie zugegen gewesen wäre, und brach dann, wie schon einmal, erschöpft zusammen.

Solche Stellen, welche sie nach ihrer Meinung besonders angingen, merzte sie sorgfältig aus in der Abschrift; dafür verwechselte sie manchmal die hochtrabenden Anreden: »Teurer Freund meiner Seeleund dergleichen in den Sendungen an Wilhelm mit vertraulichen Benennungen, wie »mein liebes Männchen« oder »mein gutes Kind«, was sie dann wieder in Reu' und Sorgen setzte, während sie die großen, hohlen Worte in den Briefen an den Mann großartig stehen ließ.

Der Teufel ist in mancher Gestalt schon in mein Häuschen gekommen, und hat mich zu allerlei Werk gebrauchen wollen, ich möchte auch dießmal erst wissen, ob's vom Herrn ist, oder von ihm, daß dieß Kind in mein Haus soll.« »An diesem Wort kenne ich dich, Bruder«, sprach der Jäger ernst, »und weil ich dich kenne, so habe ich meinen Herrn vermocht, von seinem Trauschein und dem Taufschein des Kindes eine Abschrift nehmen zu lassen; die habe ich beide hier, und sieh nur, sie sind von deinem Freund, dem Stadtschultheiß Weinrich zu Braubach, geschrieben und gesiegelt; was willst du mehrDer Schulmeister warf einen flüchtigen Blick auf die Papiere, und sein Angesicht ward heiter, als er sprach: »Ja das ist meines guten Weinrichs Hand; so sei es denn

Er heiße Justin Schildknecht und sei ... eben ein toller Kauz. Barbeck lachte wieder einmal geheimnisvoll in sich hinein. In Wirklichkeit verhielt sich die Sache so. Barbeck hatte sich einst, ohne Vorwissen Engelharts, eine stenographische Abschrift von der Geschichte vom kleinen Bräutigam gemacht.

Als er diese abgefertigt und wir das Frühstück genommen hatten, brachte er ein Manuskript hervor, welches den Stammbaum Cagliostros, die zu dessen Begründung nötigen Dokumente in Abschrift und das Konzept eines Memoire enthielt, das nach Frankreich abgegangen war.

Ich habe mir von seinem Brief eine Abschrift nehmen lassen und will Ihnen doch einiges daraus mitteilenGoethe stand auf und ging zu seinem Pult, wo er den Brief nahm und sich wieder zu mir an den Tisch setzte. Er las eine Weile im stillen. Ich sah Tränen in seinen Augen. »Lesen Sie es für sichsagte er dann, indem er mir den Brief zureichte.

Im Weggehn stellte sie beiläufig einige Liederhefte an ihren Ort zurück; es fiel ein älteres Blatt heraus, die Abschrift eines böhmischen Volksliedchens, das Franziska früher, auch wohl sie selbst, manchmal gesungen. Sie nahm es auf, nicht ohne darüber betreten zu sein. In einer Stimmung wie die ihrige wird der natürlichste Zufall leicht zum Orakel.