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Aonui war der Wildeste zwischen ihnen. »Brüder, der Tag der Vergeltung ist erschienenschrie er, auf einen Haufen dort aufgefahrenen und zum Ausarbeiten von Canoes bestimmten Holzes springend, von dem aus er die unter ihm Stehenden leicht übersehen konnte, »die Beretanis kommen die uns die Bibel gebracht haben, bringen uns jetzt auch Kanonen unsere Bibel zu vertheidigen die Beretanis sind gut wir wollen Nichts weiter wir haben die Bibel und die Feranis können gehen, wir halten sie nicht wir wollen ihnen Freude wünschen aber nicht hier, irgend wo anders.

Er war ein guter Mann und die Feranis hatten ihn auch lieb, trotzdem daß er auf andere Weise zu seinem Gott betete, als sie es thun; aber Sadie« fuhr sie langsam und wie zögernd fort, »bist Du dennoch so so fest überzeugt daß er recht hatte?« »Aumamarief Sadie erschreckt, und sah staunend die Freundin an.

Aber sieh was für goldblitzende Kleider die Feranis von dem Schiff draußen tragenunterbrach sie sich jetzt selber, als ihr die blitzenden Uniformen der Officiere des Kriegsschiffs in's Auge fielen. »Und das sind doch nun auch Christen, Sadie, und gute Menschen vielleicht und tragen so bunten Staat, und uns verbieten die Mitonares jeden Schmuck.

So nimm denn Deine Antwort: Weil wir die Lösung unserer Wirren mit den Feranis denen überlassen wollten die sie herbeigeführtden Missionairen; von denen aber im Stich gelassen, denn sie leugneten bei dem Fortschicken der Römischen Priester auch nur im mindesten betheiligt gewesen zu sein, und von dem Franken bedrängt, ja in ihm selber vielleicht einst eine Stütze sehend in schwererer Zeit gegen solche heimliche Feinde, schrieb ich meinen Namen unter das Papierbist Du zufrieden nun

»Nieder mit dem Wi-Wi, nieder mit der Flaggeschrie und brüllte da die Schaar wild durcheinander »sie haben die Bibel geschändet nieder mit den Feranis und ihren Götzen wir wollen keinen Vertrag, wir wollen keine Freundschaft mit ihnen

»Wenn sie den Feranis hier was zu Leid thun, schießt ihnen der Franzose den ganzen Bettel zusammen und ich habe da drüben auch ein kleines Häuschen stehnmeinte der Neger. »Wenn's hinter dem Berge läge könnt' er aber anfangen wann er wolltefrug Jim, mit einem Seitenblick auf den Neger, den dieser mit einem breiten Grinsen, das zwei Reihen prachtvoller Zähne aufdeckte, beantwortete.

Das etwa war der Sinn der Rede, die der Häuptling, die einzelnen Sätze immer auf's Neue wiederholend, seinen Landsleuten vorschrie, denn der um ihn wogende Tumult dauerte indessen fort und er konnte ihn mit seiner Stimme nicht beschwichtigen, er mußte ihn selbst übertönen; aber den Sinn verstanden sie doch, den ungefähren Sinn des Ganzen wenigstens, und von Mund zu Mund lief der Ruf: »Fort mit den Feranis, fort mit der Flagge, wieder an Bord mit den Priestern die uns die neuen Götzen auf die Berge gestellt haben, den alten zum Trotz, und uns unseren Glauben nehmen wollen und unser Land und die Bibel.

René war ja doch nun einmal Europäer und er mußte gewiß gern bei seinen Landsleuten sein wußte Sadie doch selber wie glücklich es sie machte, manchmal einen Bewohner von Atiu bei sich zu sehen, und das lag doch nur solch kleine kleine Strecke von Tahiti entfernt, und die Feranis wohnten so entsetzlich weit, sollte sie da die Ursache sein, die ihn zurückhielt?

»Nieder mit der Flagge der Feranistönte der Schrei »fort mit den Priestern England hat seine Schiffe zu uns geschickt uns zu beschützen, wir wollen nichts weiter mit den Wi-Wis zu thun haben fort mit ihnen fort

»Und wünscht Ihr, Häuptlinge meines Landes, die Hülfe, den Schutz der Feranis?« »Nein, nein, beim ewigen Gott! neinriefen die Häuptlinge, Tati und Hitoti an der Spitze, durcheinander.