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Jim Boughsleigh hatte mir versichert,

Was geschehen war ließ sich doch nicht gut lange verheimlichen, und in den nächsten Tagen mußten es die Nachbarn überdieß erfahren, Zum Henker mit ihnen, sie waren ihm so nie grün gewesen, wenigstens nicht seit der Geschichte mit Jim Riley, und er hatte sich lange mit der Idee herumgetragen, wenn auch nicht Arkansas, doch diese Gegend jedenfalls zu verlassen wer konnte ihn daran hindern?

Er hatte in New York Geschäfte gehabt und wollte den Westen sehen. Er hatte vor, zwei, drei Wochen zu bleiben, ward aber nach ein paar Tagen schwer krank. Die gewohnten Praktiken versagten. Raoul und Jim rissen eine Stange aus dem Zaun und ritten vierundzwanzig Stunden hindurch. Dann waren sie wieder da. Auf einem dritten Pferd hatten sie den Arzt, an der Stange zwischen sich die Apotheke.

Ich war selber dabei wie sie es ausmachten es ging Alles ordentlich zu wie ich drei zählte hoben Beide ihre Büchse, Jim Rileys Gewehr aber es war ein etwas nasser Tag, blitzte von der Pfanne, und in demselben Augenblick fuhr ihm auch des Polen Kugel durch die Brust

»Du sollst auch nicht allein gehenunterbrach ihn Jim, »denn wir müssen Dich eine ganze Strecke weit inland bringen, wenn Du es nicht lieber vorziehst in der Nähe vom Strand zu bleiben und mit erster Gelegenheit in einem Canoe nach irgend einer anderen Insel überzusetzen

»Well Jimbegann dieser würdige Mann, nachdem er sich die Pfeife angebrannt, während die Anderen ihm schweigend, und durch seine Kaltblütigkeit wirklich überrascht, zuschauten »wie geht's heut' Abend, was stehst Du denn dahinten in der Ecke? habt Ihr Nichts zu trinken hier

»Ist es denn ein Verbrechen, ein Deutscher zu seinfrug ich weiter. Da hob einer der Gefangenen, der unser englisch geführtes Gespräch verstanden hatte, den Kopf, betrachtete Jim unsäglich verachtungsvoll und sagte: »Es ist ein #Glück#, ein Deutscher zu seinDas gefiel mir von ihm, denn jeder Mensch soll stolz auf seine Abstammung sein, wenn er auch nur ein Weißer ist.

Darunter stand »Lord Kitchener wants youund noch einmal in drei indischen Sprachen die Übersetzung: »Lord Kitchener braucht dichDen Schluß des Zuges bildeten Soldaten und lachende Eingeborene. Jim Boughsleigh salutierte, soweit es sein heiliger Zustand zuließ. Als er sich wieder setzte, hätte er mir beinahe den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, in den Teich gestoßen.

Ich sparte mir also die Mühe, Jim Boughsleigh aufzuklären darüber, daß es kein alberneres Wort gäbe als das inhaltlose Wort »Zufall«, ich machte wieder eine Verbeugung, bei der ich mir allerhand dachte, und wollte meines Weges gehen, als mich Jim zurückhielt. »Hast du heute abend Zeitmeinte er. »Ich habe mit dir Wichtiges zu sprechen!« »Heute ist ein Festtaggab ich zurück.

»Nur meinethalbenfrug Jim den Gefährten mit einem etwas zweifelhaften Blick. »Nur deinethalben? nein« sagte der aufrichtige Jack »ich sehe nicht ein warum ich das Kind nicht beim rechten Namen nennen soll; mir war es selber nicht ganz einerlei, die alte Geschichte wieder aufgewärmt zu sehn, noch dazu da ich ein unfreiwilliger Zeuge des Ganzen hätte sein müssen.