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"Aber i mueß daheim bleibe: d'Mueter wird alt und braucht me, b'hüt Uich Gott der Herr, älle Heilige walten über Uich, und die heilige Jungfrau sei Uich gnädig. Lebet g'sund und froh mit Euerem Herra, 's ist a gueter' lieber Herr!" Noch einmal beugte sich Bärbele herab auf Mariens Hand und entfernte sich dann mit ihrer Mutter und der Base.

Sein Sohn und die drei stattlichen Toechter waren auch ohne jede Erbschaft von der Tante hinlaenglich versorgt durch die bluehenden weiten Gueter beider Eltern.

Begreiflicherweise liessen die Demokraten sich nicht genuegen mit der allgemeinen Anerkennung ihres Programms, sondern auch sie forderten jetzt eine Restauration in ihrem Sinn: Wiederherstellung des Andenkens ihrer Toten, Bestrafung der Moerder, Rueckberufung der Geaechteten aus der Verbannung, Aufhebung der auf ihren Kindern lastenden politischen Zuruecksetzung, Rueckgabe der von Sulla eingezogenen Gueter, Schadenersatz aus dem Vermoegen der Erben und Gehilfen des Diktators.

Milchfuell' ein Zahnlosem melkend ihm aufnaehrt' ich ihn. In Eil' geschwinde kaemmen wir zu Kirkes Hause. Zugleich vor uns die Gueter bringt man zu den Schiffen Auch wurden aufgeladen tausend andere Dinge. Am merkwuerdigsten ist nicht so sehr die Barbarei als die Gedankenlosigkeit des Uebersetzers, der statt Kirke zum Odysseus vielmehr den Odysseus zur Kirke schickt.

Das ist ja wohl dein eigener Grund und Boden, den du huetest, ich meine, deiner Mutter? Des Burschen Augen wurden finsterer, und das Blut stieg ihm ins Gesicht. Da sei Gott vor, sagte er, dass ich den Fuss setzte in die Gueter meiner Mutter.

Was ihr verlort an Guetern und an Schloessern, Was ich euch abnahm und zur Krone schlug, Ich geb es wieder, geb euch mehr dazu. Den Rosenbergen sei ihr Frauenberg, Auch Aussig, Falkenstein. Dir, Neuhaus, Lar; Nehmt Laun, Ihr Zierotin; Dub, Kruschina! Nehmt Eure Gueter wieder und seid froehlich! Wir wollen eins sein, redlich halten aus.

Mir selber liess man nicht zu fehlen Zeit: Als Knabe schon den Helm auf schwachem Haupt, Als Juengling mit der Lanze hoch zu Ross, Das Aug' gekehrt auf eines Gegners Draeun, Blieb mir kein Blick fuer dieses Lebens Gueter, Und was da reizt und lockt, lag fern und fremd.

Wilhelm hatte in dem Augenblicke den Mut nicht, die Wahrheit zu sagen, noch Lust, eine doch immer zweideutige Geschichte einem Manne zu erzaehlen, der von Natur nichts weniger als glaeubig war. Die ganze Gesellschaft begab sich nunmehr auf die Gueter, um sie zu besehen und den Handel abzuschliessen.

Und in der Tat schien, mitten in diesen graesslichen Augenblicken, in welchen alle irdischen Gueter der Menschen zu Grunde gingen, und die ganze Natur verschuettet zu werden drohte, der menschliche Geist selbst, wie eine schoene Blume, aufzugehn.

Und: Christus sei der Schlachtruf. So wie er starb fuer uns am blut'gen Holz, So wollen wir auch sterben fuer das Recht, Ob auch das Unrecht Gueter boet' und Leben. Ehrwuerd'ger Herr von Basel, geht voran, Stimmt uns das Schlachtlied an: Maria, reine Maid! Die Koenigin von Boehmen, gnaed'ger Herr! Rudolf. Wie kommt sie her zu mir? Kunigunde. Hier bin ich selbst!