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Umsonst, daß wir, in goldnen Rüstungen, Hervor uns drängen, unsern Fürstenstand Lautschmetternd durch Trompeten ihr verkünden: Sie rückt nicht aus dem Hintergrund hervor; Und wer auch fern, vom Windzug hergeführt, Nur ihre Silberstimme hören wollte, Müßt' eine Schlacht, unrühmlich, zweifelhaft, Vorher mit losem Kriegsgesindel kämpfen, Das sie, den Höllenhunden gleich, bewacht. Achilles. Diomedes.

Wir leugnen hiemit nicht, daß sie das ihrige zur Befreiung unsers Freundes beigetragen; indessen ist doch gewiß, daß Eifersucht und beleidigte Eigenliebe das meiste getan haben, und daß also, ohne die wohltätigen Einflüsse zwoer so verschneiter Leidenschaften, der ehmals so weise, so tugendhafte Agathon ein glorreich angefangenes Leben, allem Anscheinen nach, zu Smyrna unter den Rosen der Venus unrühmlich hinweggescherzet haben würde.

Den geistig und materiell höherstehenden Juden kam das Gefühl der Zusammengehörigkeit gänzlich abhanden. Bei einiger Dauer des politischen Wohlbefindens, assimiliren wir uns überall; ich glaube, das ist nicht unrühmlich. Der Staatsmann, der für seine Nation den jüdischen Raceneinschlag wünscht, müsste daher für die Dauer unseres politischen Wohlbefindens sorgen.

Was wollte er dann nun antworten, da er sich selbst anklagen mußte, eine so lange Zeit ohne irgend eine lobenswürdige Tat, verloren für seinen Geist, verloren für die Tugend, verloren für sein eigenes und das allgemeine Beste, in untätigem Müßiggang, und, was noch schlimmer war, in der verächtlichen Bestrebung den wollüstigen Geschmack einer Danae zu belustigen, ihre Begierden, ihre von dem Rest des üppigen Feuers ihrer Jugend noch erhitzte Einbildung zu befriedigen, unruhmlich verschwendet zu haben?

Man wird nicht zweifeln, daß in diesem Zustand die Erinnerungen dessen, was er ehemals gewesen war der wundervolle Traum, den er je länger je mehr für die Würkung irgend eines wohltätigen Geistes, und vielleicht des abgeschiedenen Schattens seiner geliebten Psyche selbst, zu halten bewogen war die Stimme der Tugend, die er einst angebetet, und welcher er alles aufgeopfert hatte und die Vorwürfe, die sie ihm schon vor einiger Zeit über ein in müßiger Wollust unrühmlich dahinschmelzendes Leben zu machen angefangen, gute Gelegenheit hatten, sein Herz, dessen beste Neigungen selbst auf ihrer Seite waren, mit vereinigter Stärke wieder anzugreifen.

Wahr ists, dein Körper siecht, dein Fleiß ist sein Verderben; Doch besser, jung mit Ruhm, als alt unrühmlich sterben. Nun liest die Welt von mir ein neues Meisterstück: Sie liest, liests noch einmal, erstaunt, und wünscht mir Glück. Nun ist mein Wunsch gestillt. Was könnt ich mehr begehren? Mit dem ersiegten Ruhm soll still mein Herz sich nähren. Wie viel empfind ich itzt!

Zweiundfünfzig der vornehmsten vlaemischen Ritter saßen in Frankreich gefangen, und gewiß war es nur die Liebe zum Vaterland und zu ihrem Fürsten, die sie ins Gefängnis gebracht hatte. Die anderen treuen Edelleute, die in Flandern lebten, hielten es für unrühmlich, mit einem aufrührerischen Volke gemeinsame Sache zu machen.

DUNOIS. Nein, ich ertrag es länger nicht. Ich sage Mich los von diesem König, der unrühmlich Sich selbst verläßt.

Kilian unrühmlich verscharrt in einem Rossstalle lag. Da Atalong dieser Nachricht misstraute, so liess ihn dafür der Heilige erblinden, stellte ihn jedoch alsbald wieder her, nachdem er einer ihm zu Theil gewordenen Vision Folge gegeben hatte. Gropp, Collectio Scriptor.

So sprach im Kampfe Arjuna und ließ im Wagen nieder sich, 47 Ließ fahren Pfeil und Bogen da, durch Schmerz verwirrt in seinem Geist. Als so von Mitleid übermannt und tränenüberströmten Aug's 1 Arjuna in Betrübnis sank, sprach Krishna zu ihm dieses Wort: DER ERHABENE SPRACH Woher kommt dieser Kleinmut dir im Augenblicke der Gefahr? 2 Unrühmlich und unwürdig ganz des edlen Manns, o Arjuna!