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Dem Blick des Geistes, der das den Empfindungen entsprechende Sein findet oder entdeckt, folgt das Einleuchten der Zusammengehörigkeit und diesem die Einsicht in die Zusammengehörigkeit. Aber nur von dem ganz unbestimmten Sein und Etwas der Dinge, das freilich für alle Zeit und für alle Denkenden gilt, giebt uns diese Einsicht Kunde, nicht von seiner Beschaffenheit.

Bitte, lieber Onkel! Und nun grüßt Dich Dein Dich liebender Benno von Clairefort. Begreifen Sie jetzt, liebe Freundin? Gewiß, Sie verstehen, und ich habe nun endlich erreicht, wonach ich verlangt habe seit Carlos' Tode, was mein Recht war, aus einer Zusammengehörigkeit zwischen uns, wie menschliche Beziehungen sie kaum wieder aufzuweisen haben.

Der erste Schnee erregte schon liebliche Ahnungen, die bald verstärkt wurden, wenn es im Hause nach Pfeffernüssen, Makronen und Kaffeekuchen zu riechen begann, wenn am langen Tische der Herr Oberförster und seine Jäger mit den Marzipanmodeln ganz zahme, häusliche Dienste verrichteten, wenn an den langen Abenden sich das wohlige Gefühl der Zusammengehörigkeit auf dieser Insel, die Tag um Tag stiller wurde, verbreitete.

Dabei geriet sie in ein Phantasieren über Liebe und Treue, über Zusammengehörigkeit zweier Menschen, über die stille Festigkeit und den Blick Seckersdorfs, wenn er an Gertrud dachte und an tausend Dinge, die damit zusammenhingen und die bisher für sie nicht auf der Welt gewesen waren.

Aber was mehr war, als diese äußere Anerkennung seiner Kraft, war die innere: der Klub hätte nie ein Mitglied hinausgesandt, von dessen innerlicher Zusammengehörigkeit mit den Bestrebungen und Zielen des Klubs und das waren in der Sache unbedingt die höchsten er nicht überzeugt gewesen wäre.

Nicht die Zusammengehörigkeit, sondern die Bedeutung, welche den Worten als Trägern derselben erwächst, bedingt den Eindruck der Komik. Die Zusammengehörigkeit ist bei dem eben angeführten Falle eine lediglich scheinbare. Aber indem die Worte den Schein erwecken, leisten sie etwas.

Das Messer einerseits, der gleichzeitige Mangel des Stiels und der Klinge anderseits, diese beiden Dinge gehören auch nicht bedingt oder teilweise zusammen. Trotzdem ist in dieser Bestimmung etwas Richtiges. Die associativen Beziehungen müssen jederzeit eine Zusammengehörigkeit begründen, wenn keine wirkliche, dann eine scheinbare.

Die assoziativen Beziehungen gestatten die Verbindung, an Stelle dieses nichtssagenden Ausdrucks setzt Kräpelin später den andern, sie begründen eine bedingte oder teilweise Zusammengehörigkeit der Vorstellungen. Damit ist dann freilich wieder zu viel gesagt.

Die Erinnerung ist ein Wissen der Zusammengehörigkeit eines vergangenen Bewusstseinsvorganges mit dem gegenwärtigen, daher seiner Zugehörigkeit zu unsrem Bewusstsein.

Ebenso steht mit der witzigen Begriffsverbindung in Analogie die "witzige Urteilsverbindung", in der der Schein der logischen Zusammengehörigkeit von Urteilsinhalten erzeugt wird durch äussere Sprachmittel, die sonst erfahrungsgemäss die Zusammengehörigkeit bezeichnen.