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Da die Insulaner nämlich einen Überfall auf Hapai beabsichtigten, und die Drohung, den Tribut von dort gewaltsam einzufordern, schon hinüber gesandt hatten, mußten sie auch von daher ein Gleiches fürchten, und bewachten deshalb alle Landungsplätze Tag und Nacht auf das Sorgfältigste. Wie sollte da ein Canoe unbemerkt, unverfolgt entkommen?

Derjenige, der den König macht, soll mir willkommen seyn; seine Majestät soll Tribut von mir empfangen; der irrende Ritter soll sein Rappier und seine Tarsche brauchen; der Liebhaber soll nicht gratis seufzen; die lustige Person soll ihre Rolle ruhig bis zu Ende spielen; der Hans Wurst soll alle lachen machen, deren Lunge ohnehin von scharfen Feuchtigkeiten gekizelt wird, und die Damen sollen sagen was sie denken, oder die reimlosen Verse sollen es entgelten.

Wir wissen, dass unter der römischen Herrschaft die Juden allein das Recht hatten, Geld ausser Land zu schicken, ihren Tribut nach Jerusalem. Heute wiederholt sich noch ähnliches, zwar schicken die Juden das Geld nicht mehr nach Jerusalem, aber dieses sendet von Zeit zu Zeit Rabbiner durch die Welt, welche sammeln müssen.

Sie alle mußten Tribut zahlen, Heeresfolge leisten; in den meisten erhob sich unter dem Zutun des Großkönigs eine neue Art von Tyrannis, die der Fremdherrschaft; in anderen erneuten die Vornehmen unter persischem Schutz ihre Gewalt über den Demos; sie wetteiferten in Dienstbeflissenheit; 600 hellenische Schiffe folgten dem Großkönige zum Zuge gegen die Skythen, mit dem auch die Nordseite der Propontis und die Küsten bis zum Strymon persisch wurden.

Hm! Sollten diese Leute etwa gar Dschowari sein? Sie hatten mich gefragt: es war also nicht unhöflich, wenn auch ich mich erkundigte. »Welchem Stamme gehören diese Herden?« »Dem Stamme Abu Mohammed.« »Sind noch andere Stämme in der Nähe?« »Ja. Abwärts die Alabeïden, welche dem Scheik von Kernina Tribut bezahlen, und aufwärts die Dschowari.« »Wem bezahlen diese den Tribut

Einige Sünden tragen ihre Lossprechung auf Erden mit sich; Euer Fehler entsprang nicht aus eurer Thorheit; ihr mußtet nothgedrungen euer Herz als einen Tribut für gebietende Liebe, demjenigen ausliefern, gegen dessen Wuth und unbezwingbare Stärke der unerschrokne Löwe selbst keinen Kampf wagen durfte, noch sein königliches Herz vor Richards Hand schüzen konnte.

Man hätte denken sollen, er sei von der Liebe hergetrieben, und so war es auch im Grunde; doch warb er nicht, lächelte nicht, redete nicht, sondern wartete griesgrämig und verdrossen, daß man den Tribut seiner Liebe entgegennahm. Die Lady lehnte den kleinen Kopf an seine mächtige Schulter und sagte leise vor sich hin: »Kri-Kri«. Maßregeln eines Philanthropen

Gegen Abend rief er ein Mädchen an, die an seinem Fenster vorbeiging und erkundigte sich bei ihr, weshalb man ihn und seine Begleiter ohne allen Grund gefangen hätte. "Wegen der Jungfrau", antwortete das Mädchen. "Sie hat aber kein Unrecht getan", sagte Gaheriet. "Das nicht", erklärte das Mädchen, "aber die Stadt muß jedes Jahr einem Riesen zwölf Jungfrauen als Tribut geben.

Und als ich des mich höflich weigerte, Da sprach er: Wenn ich den da töten wollte, So brauchte ich ihn nur acht Tage lang An meinen Tisch zu ziehn und den Tribut, Den Erd' und Meer mir zollen, draufzustellen, Er würde müßig sitzen und verhungern Und noch im Sterben schwören, er sei satt. Herodes. Ja, ja, sie kennen uns! Das muß sich ändern!

Er rückte gegen Aspendos, besetzte die von ihren Einwohnern verlassene Unterstadt; ohne sich durch die Festigkeit der Burg, in die sich die Aspendier geflüchtet hatten, noch durch den Mangel an Sturmzeug zur Nachgiebigkeit bewegen zu lassen, schickte er die Gesandten, welche die Bürger, durch seine Nähe geschreckt, an ihn abgesandt hatten, um sich auf Grundlage des früheren Vertrages zu ergeben, mit der Weisung zurück, daß die Stadt, außer den früher verlangten Pferden und fünfzig Talenten, noch fünfzig Talente zahlen und die angesehensten Bürger als Geiseln stellen, wegen des Gebietes, das sie ihren Nachbarn gewaltsam entrissen zu haben beschuldigt wurde, sich einer gerichtlichen Entscheidung unterwerfen, dem Statthalter des Königs in dieser Gegend gehorchen und jährlichen Tribut zahlen solle.