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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Dei nun bedeutet den nicht vollkommen unabhängigen Herrscher, während Bei, welches ausserdem einen sehr weiten Begriff hat, als Regent mit Ausschluss eines jeden andern, die Vollheit der Autorität in sich begreift. Seit dem Anfang des 18ten Jahrhunderts ist denn auch gar kein Tribut mehr nach Konstantinopel bezahlt worden, und die Nachfolge in Tunis geht ganz ohne Einmischung der Pforte vor sich.

Sodann erblickt' ich den ehrwürdigen Altvater um seine Rosen beschäftigt, wie er gegen die Dornen mit altertümlichen Handschuhen, als Tribut überreicht von Zoll befreiten Städten, sich vorsichtig verwahrte, dem edlen Laertes gleich, nur nicht wie dieser sehnsüchtig und kummervoll.

Er war auch von den Nachbarvölkern so geachtet, daß viele, wie die Makalaka's und einige weiter östlich wohnende Maschona's an ihn freiwillig Tribut zahlten. Leider wird auch hier an den Betschuana-Fürsten der Historiker eine ihm so wohlbekannte Erscheinung zu beobachten haben.

»Wenn ihr ihnen die Herden nehmt, so nehmt ihr ihnen also das Leben. Ja, ihr beraubt euch in diesem Falle selbst!« »Wie?« »Sie sollen euch in Zukunft Tribut bezahlen?« »Ja.« »Wovon? Kann ein Beni-Arab Tribut bezahlen, wenn er keine Herden hat?« »Dein Mund spricht weise und verständig.« »Hört weiter!

Soll denn in diesem Wort mehr Glanz und Ehre liegen? O falsche Ehr und Ruhm! klingt Jungfrau nicht so schön Als Mademoisell? Wie soll ich das verstehn? Daß man sich dieses Worts und schönen Titels schämet, Und seines Nahmens Glanz mit fremden Gold verbrämet. Wär der in Spanien sonst übliche Tribut Bey uns jetzt im Gebrauch, das wär fürwahr nicht gut.

Peter Salomon betrachtete das als einen selbstverständlichen Tribut, und wenn kein Geld mehr da war, sagte er mit einer gravitätischen Handbewegung: »Karoline, du mußt nach Wien schreiben; dein Michael muß bluten, da hilft kein HerrgottDann tänzelte er lächelnd von einem Fuß auf den andern, trällerte ein Lied und ging ins Wirtshaus.

Der Senat erkannte dies auch an, indem er ihm den noch rueckstaendigen Tribut erliess und seine Geiseln ihm zuruecksandte; allein Gebietserweiterungen, wie er sie gehofft, empfing er nicht.

Nur im Sommer, in der Brutzeit, füllt sie sich mächtig; die Möwenkolonien am Strande entlang müssen ihr erklecklichen Tribut zahlen; sie schnappt die Gössel der Wildgans und die Jungen des großen Sägetauchers weg, und manch ein rundlicher Dachswelpe, manch ein feister Jungfuchs geht in ihrem sackähnlichen Magen zu den seligen Jagdgefilden ein.

Als wir uns deshalb entrüsteten, brachte unser Führer die Sache wieder ins gleiche; denn er versicherte, daß dieser Spaß hergebracht sei und daß alle Fremden denselben Tribut entrichten müßten. Dies schreib' ich in einer sehr übeln Herberge und fühle in mir weder Kraft noch Behagen, weiter fortzufahren. Also die freundlichste gute Nacht! Fondi, den 23. Februar 1787

Wir wünschen und wollen nun ein für allemal, daß die, die so sehr privilegiert sind, auch gar keinen Tribut, keine Abgaben zahlen sollen. Ich ehrte ihn als einen vorzüglichen Mann und hoffte den Einfluß meiner stillen Neutralität, wo nicht zu einem Frieden, doch zu einem Waffenstillstande zu nutzen. Ich weiß nicht, was ich bewirkt hätte; Gott faßte die Sache kürzer und nahm ihn zu sich.

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