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Aktualisiert: 5. Mai 2025
So kann schwarz und weiß als Kontrast komisch wirken, wenn zwischen eine Schar die Idee der Würde aufnötigender schwarzer Priester plötzlich ein feister, weißer Kuchenbäcker in gleichem Tritt sich mengt; so kann der Kontrast von feucht und trocken, klein und groß humoristisch sein, wenn unter dem Ausruf "Gott sei Dank, daß wir im Trocknen sind!" jemand in einen Waschkübel stolpert oder wenn mit einer Riesenbulldogge ein winziges Schoßhündchen trippelnd Schritt zu halten sich vergeblich bemüht.
Im Dom der Gottesdienst, bei dem ein feister Geistlicher, das Ordensband auf dem Talar, zur Andacht rief, konnte ihre Sehnsucht nach Miltitz' Kühen und Hühnern, dem Himmel von Blei und Pastor Brands schlechtduftendem Rock nicht mehr beschwichtigen.
Er trug blendendweiße Leinenhosen und eine Jacke von elegantem Schnitt. Er hatte keine Charge, trotzdem war seine Haltung gebieterisch, und zwar in einer brutalen und lässigen Art. Ihm zur Seite watschelte beflissen der Wirt, ein feister Tartar mit einem Gesicht wie aus Butter.
Der Blick, den hierauf Fougères dem Magus zuwarf, bedeutete etwa: "Ein feister Brocken!", während Herr Vervelle die Stirn runzelte. Der Ehrenmann führte noch zwei andere Gemüsesorten in Gestalt seiner Frau und seiner Tochter mit sich.
Nur im Sommer, in der Brutzeit, füllt sie sich mächtig; die Möwenkolonien am Strande entlang müssen ihr erklecklichen Tribut zahlen; sie schnappt die Gössel der Wildgans und die Jungen des großen Sägetauchers weg, und manch ein rundlicher Dachswelpe, manch ein feister Jungfuchs geht in ihrem sackähnlichen Magen zu den seligen Jagdgefilden ein.
Wahrlich, ich selber bin der erschreckte Vogel, der euch einmal nackt sah und ohne Farbe; und ich flog davon, als das Gerippe mir Liebe zuwinkte. Lieber wollte ich doch noch Tagelöhner sein in der Unterwelt und bei den Schatten des Ehemals! feister und voller als ihr sind ja noch die Unterweltlichen!
Und so, nach innen webend, schritt sie im Luxemburger Palast über einen von Dämmerlicht erfüllten Flur, als plötzlich der Kastilianer vor der offenen Türe eines Saals stehen blieb und lächelnd den Arm ausstreckte. Vor einem länglichen Tisch stand ein feister Mann im Samthabit und mit weißer Halskrause und neben ihm, ein Buch in der Hand, saß ein Knabe von etwa zehn Jahren.
Kaffeebraune, sehnige Singhalesen, dickblütig und üppig genährt, nackt und nur von der Bräune ihres Leibes bekleidet, drängten sich auf den Bahnstationen in den Tälern gleich Herden brauner, feister Maikäfer, die durcheinanderkrabbeln.
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