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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Kaffeebraune, sehnige Singhalesen, dickblütig und üppig genährt, nackt und nur von der Bräune ihres Leibes bekleidet, drängten sich auf den Bahnstationen in den Tälern gleich Herden brauner, feister Maikäfer, die durcheinanderkrabbeln.
Er kauerte neben dem schmutzigen, zerfetzten Fähnchen mit dem Rothenkreuz, den Kopf zwischen die hochgezogenen Knie gepreßt, und hörte mich nicht, hinter ihm lag der kreisrunde, kaffeebraune Fleck, der sich, wie eine Manege, aus der immer noch ein wenig grünschimmernden Wiese hob.
"Tja, mein lieber Freund!" sagte er dann, nickte mit dem Kopfe in einer weltmännisch-gewitzigten Weise und sah nach der Decke, wo er jede Fliege, jeden Schnörkel der Tüncherarbeit eingehend verfolgte. Tiefe kaffeebraune Tränensäcke hingen ihm unter den Augen, und diese Augen selbst blickten in abgründiger Melancholie.
Er hatte das kaffeebraune Sommerröckchen an, das du ihm längst wegsprechen wolltest, und ging, die eine Hand in der Tasche, mit der andern lebhaft seine Rede begleitend, neben mir her. Er ist ein Kind und ein Weiser zugleich. Du hättest ihn sehen und hören sollen.
Was soll ich euch damit ermüden, wie ich viele Tage hindurch das Haus zu jeder Zeit umschlich, ohne auch nur das mindeste zu entdecken, wie alle Erkundigung, alles Forschen zu keiner bestimmten Notiz führte, und wie endlich das schöne Bild meiner Vision zu verblassen begann. Endlich, als ich einst am späten Abend von einem Spaziergange heimkehrend bei dem öden Hause herangekommen, bemerkte ich, daß das Tor halb geöffnet war; ich schritt heran, der Kaffeebraune guckte heraus.
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