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Auch unbezahlt gebliebene Künstler, ein Maler, ein Bildhauer, ein stimmlos gewordener Hofsänger, vor allem aber der durch das Spiel zugrunde gerichtete Hauptmann der Schloßwache und ein gewisser zweideutiger Kämmerer des Herzogs, der, halb in Ungnade gefallen, noch im Amte stehengeblieben war.

»Und ich danke euch auchsagte die Mutter, die mit den Kindern bei den Worten ihres Gatten vor dem Hause stehengeblieben war und sich umwendete, »ich danke euch auch und werde es euch gewiß vergelten.« »Es ist nicht nötigsagte der Altknecht, »wir haben nichts Besonderes getan, als was unsere Schuldigkeit gewesen istDie Knechte fingen nun an sich zu zerstreuen.

"Komm zurück, Ines!" hatte er gerufen, "es ist nicht sicher dort." Aber sie war noch immer stehengeblieben, mit den schwermütigen Augen in die Kreise starrend, welche langsam auf dem schwarzen Wasserspiegel ausliefen. "Das ist wohl unergründlich?" hatte sie gefragt, da er sie endlich in seinen Armen forgerissen.

Was sollen mir die paar Dukaten? Ich stehe an einer Wende meines Schicksalssetzte er absichtlich laut hinzu, so daß ihn der Marchese, der nach ein paar Schritten stehengeblieben war, hören konnte.

"Ines!" rief er; er stieß das Wort hervor, aber er ging ihr nicht entgegen. Sie war stehengeblieben. "Was ist dir, Rudolf? Erschrickst du vor mir?" Er schüttelte den Kopf und versuchte zu lächeln. "Komm", sagte er, "laß uns hinuntergehen." Aber während er ihre Hand faßte, waren ihre Augen auf das von der Lampe beleuchtete Bild und die daneben stehenden Blumen gefallen.

Dann ging sie zu der Kleinen hin, die die ganze Zeit am Fenster stehengeblieben war. »Du, Norabegann sie, indem sie sich zugleich auf den hölzernen Stuhl am Fenster niederließ und die Hand der Kleinen zwischen ihre beiden nahm, »sag' einmal, bist du weit herumgekommen, und hast du außer dem Lövsee auch noch andere Seen gesehen

Dann kommt die Musik näher und näher und schließlich ist es, als sei der Spielmann unter ihrem Fenster stehengeblieben. Es ist nicht das erstemal, daß sie Violinspiel unter ihrem Fenster gehört hat. Ihr Mann pflegt auf diese Weise zu kommen, wenn sie drüben in Ekeby einen ungewöhnlich wilden Streich ausgeführt haben. Er steht dort und beichtet und bittet um Verzeihung.

Er war noch eine halbe Stunde lang unbeweglich am Tor stehengeblieben, und bevor er sich entfernt, war er um das ganze Haus herumgegangen und hatte zu den Fenstern hinaufgeschaut, wobei sein Gesicht anders als je, wild und verstört, ausgesehen.

»Mama, Helene will nicht spielenrief der Kleine und benutzte, um eine Beschwerde vorzubringen, einen Augenblick, wo seine Mutter und der junge Mann schweigend auf der Gobelinsbrücke stehengeblieben waren. »Laß sie, Karl. Du weißt, sie murrt immerDiese Worte, die die Mutter leicht hinwarf, während sie sich gleich darauf mit dem jungen Manne wieder umdrehte, entlockten Helene Tränen.

Der Kardinal seufzte statt der Erwiderung, ohnehin war inzwischen der ihnen vorangehende Wärter vor einer der vielen Türen stehengeblieben, die auf den Gang führten, und gab ihnen ein Zeichen, daß sie am Ziele seien.