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Dichte Wellen von Licht bewegten sich von Südost nach Südwest und schienen unablässig neue Lichtstärken von Südost zu holen. Sie warfen blendende Strahlen zur Erde, und die Farben wechselten von weiß zu grün und gelb. Ich spürte nichts mehr von der Beschwerde des Marsches, das herrliche Phänomen gab mir ein Gefühl des Schwebens. Da erblickte ich Trevanion.

Will einer das nicht leiden, so muß er nicht den großen Herrn spielen, d. h. er muß nicht tun, als wenn ein Teil seiner Wohnung dem Publikum angehöre, er macht seine Türe zu, und so ist es auch gut. An öffentlichen Gebäuden läßt sich das Volk sein Recht nun gar nicht nehmen, und das ist's, worüber der Fremde durch ganz Italien Beschwerde führt.

Dann öffnete er sie wieder und sah nun, daß das Wasser ihm wirklich keine Beschwerde machte. Er war ganz entzückt von den Wundern unter dem Wasser, von denen er bisher keine Ahnung hatte, er sah blühende Täler mit saftigen Wiesen, grünende Felder, schimmernde Berge, bewachsen mit Rosen und anderen Blumen, die er nicht kannte. Und dann das Leben im Wasser!

Da auf die Beschwerde des roemischen Gesandten die Regierung der boeotischen Eidgenossenschaft ihm den Stand der Dinge mitteilte, erklaerte jener, dass sich am besten zeigen werde, welche Stadt es mit Rom halte und welche nicht, wenn jede sich einzeln ihm gegenueber ausspreche; und daraufhin lief die Boeotische Eidgenossenschaft geradezu auseinander.

Ich habe diese Beschwerde näher untersucht: es ist wahr, sie schreibt langsam und steif, wenn man so will, doch nicht zaghaft und ungestalt. Was ich ihr von der französischen Sprache, die zwar mein Fach nicht ist, schrittweise mitteilte, begriff sie leicht. Freilich ist es wunderbar: sie weiß vieles und recht gut; nur wenn man sie fragt, scheint sie nichts zu wissen.

Er bemerkte, dass die ihm vorgelegte Besorgnis in der Tat zu weit ginge, indem die Beschwerde, wegen der dem Kohlhaas in der Amnestie verziehenen Verbrechen ja nicht von ihm, der demselben die Amnestie erteilt, sondern von dem Reichsoberhaupt, das daran auf keine Weise gebunden sei, bei dem Kammergericht zu Berlin anhaengig gemacht worden waere.

Nicht allein, daß er sich vollständige Rechnung der Einkünfte legen ließ, so hörte er auch jeden Vorschlag irgendeiner Verbesserung, sowie die kleinste Beschwerde seiner Untertanen an und suchte alles zu ordnen, jedem Unrechten oder Unbilligen zu steuern, wie er es nur vermochte.

Es ist ganz zweifellos, daß Schweitzer vorher von dieser Auflösung wußte, ja daß sie zwischen ihm und dem Berliner Polizeipräsidium verabredet war und die Leipziger Polizei auf Wunsch von Berlin den Verein auflöste. Natürlich unterließ unter so bewandten Umständen Schweitzer jede Beschwerde gegen das Vorgehen der Leipziger Polizei bei Kreishauptmannschaft und Ministerium.

Aber diese öffentliche Beschwerde brachte ihn ganz außer sich, und er drohte seinem Weibe, es zu töten, wenn sie es nochmals wagen sollte, sich zu beklagen. Da es aber in nichts besser wurde, wandte sich Pompilia an einen Schwager ihres Mannes, den Canonicus Conti, der ihren Jammer kannte, und bat ihn, ihr das Leben zu retten.

»Sag einmal, Berelefragt der Rabbi lächelnd, »warum wird heute dort oben von dir so viel gesprochen? Die himmlischen Heerscharen sind nur mit dir allein beschäftigt. Man hört nichts als: Berl der Schneider und Berl der Schneider!« »Ahatriumphiert Berl. »Hast du irgendeine Beschwerde vorzubringen?« »Gewiß!« »Gegen wen denn, Berele?« »Gegen den Schöpfer der Weltantwortet Berl.