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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das Wasser wird gleich kochen, und hier sind Papyros. Beim Sopransingen waren Sie stehengeblieben; und fahren Sie da nur fort. Aber schämen sollten Sie sich. Wenn ich nicht wüßte, mit welch stolzer Leidenschaft Sie Ihrem Berufe ergeben sind...«

Oder sie erklärte mit Feierlichkeit: »Vatersonst pflegte Tony »Papa« zu sagen »Ich werde ihm mein Jawort niemals erteilenAuf diesem Punkte wäre die Angelegenheit sicherlich noch lange Zeit stehengeblieben, wenn sich nicht, zehn Tage vielleicht nach jener Unterredung im Frühstückszimmer man stand in der Mitte des Juli

Aber irgendwo is doch e winziges Schmutzfleckchen stehengebliebenvielleicht taugt die himmlische Soda gradsowenig wie die irdischeund e junger Gelehrter guckt das Fleckchen durch sein Fernrohrund hält’s für en Kanal oder ’n erloschenen Kraterund schreibt en Buch drüberund wird dafür Professor der Astronomie!

Beinahe, ohne es zu wissen, waren sie stehengeblieben, und ohne sich Rechenschaft davon zu geben, hatten sie mit ernsten und abwesenden Augen Erika, Ida, die Konsulin, Thomas und Gerda gebückt durch die lächerlich niedrige Ladentür verschwinden sehen: so vertieft waren sie in ihr Gespräch, obgleich sie bis jetzt nichts als überflüssige und alberne Dinge geredet hatten.

Es waren größtenteils Personen aus den niederen Ständen, welche die Neugierde und eine Art dumpfer Teilnahme, die dieser Gattung eigen ist, herbeigeführt hatte; dann, wie es in einer großen Stadt geschieht, waren die Vorübergehenden stehengeblieben, hatten gefragt, was es gäbe, und hatten sich nach Erhaltung der Antwort, wenn es ihre Zeit nur ein wenig erlaubte, an die Wartenden angeschlossen.

Nun war Wein, wohlriechendes Wasser, und was nur erquicken und erfrischen konnte, im überfluß da, nun kam auch der Wundarzt, und ich hätte wohl abtreten können; allein Narziß hielt mich fest bei der Hand, und ich wäre, ohne gehalten zu werden, stehengeblieben. Ich fuhr während des Verbandes fort, ihn mit Wein anzustreichen, und achtete es wenig, daß die ganze Gesellschaft nunmehr umherstand.

Wie oft zur Sommerzeit, ehe ich in die Kapellentür trat, bin ich in der Stille des Sonntagsmorgens zögernd auf dem sonnigen Hofe stehengeblieben, den von dem nebenliegenden Gärtchen her, je nach der Jahreszeit, Goldlack-, Nelken- oder Resedaduft erfüllte.

Da war ihre Milchschwester stehengeblieben und hatte sich über den Baum gebeugt. »Ach, du armes Bäumchensagte sie, »was hast du wohl Böses begangen, daß du nicht sterben kannst, wenn du gleich abgehauen bist? Warum mußt du deine Blätter entfalten, als ob du noch lebtest

Zwei silbergeschmückte junge Lachse sind stehengeblieben und blicken verächtlich auf die berauschte Schar. Wüster Gesang erschallt: »In dem grünen Tange hab' ich sie gefragt, Ob sie nach mir verlange. Ja, hat sie gesagt. Drauf hat sie sich gebückt und ich hab' sie gezwickt. Ach im grünen Tange...« »No, no, aus dem Weg da, Frechlachs brüllt ein Aal plötzlich.

Der Staatsrat ist ganz erschrocken gewesen, ist stehengeblieben und hat ihnen nachgeschaut. Ich hab’ mir gleich gedacht, das kann nichts Gutes bedeuten

Wort des Tages

ibla

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