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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Und es trifft sich gerade so, daß Gräfin Märta auf die Terrasse hinausgetreten ist, um sich an der Pracht des Junitages zu erfreuen. Auf dem Kiesgange unterhalb der Treppe sind gerade zwei Mädchen auf dem Wege zum Vorratshause stehengeblieben.

2. szene erster zwerg. Halt! Stehengeblieben, sag ich! tutu (sieht auf ihn herab). Was ist denn das für ein Lärm da herunten? Jetzt hab

Herr Student, in der Schenke habt Ihr angefangen, etwas zu erzählen, fahret jetzt fort; denn wir haben Zeit zum Plaudern." "Kann ich mich doch kaum erinnern, was es war", antwortete der junge Mann. "Ihr erzähltet die Sage von dem kalten Herz und seid stehengeblieben, wie der Wirt und der andere Spieler den Kohlenpeter aus der Türe werfen."

Der Senn war in der Zeit ein paarmal mit seinem Kesselchen hin und her gegangen. Drüben beim Schwemmebach war er immer eine Weile stehengeblieben und hatte rundum geschaut. Die Berge waren nicht mehr rot vom Abendschein, aber jetzt stieg groß und golden der volle Mond hinter dem weißen Zacken empor.

Georg war an der Tür stehengeblieben, Frondsberg aber winkte ihm freundlich, näher zu kommen. Er trat bis an den Tisch und überschaute nun mit dem freien kühnen Blick, der ihm so eigen war, die Versammlung.

Die Schiffahrt der Voelker des Mittelmeers ist, wie dies bei der Beschaffenheit der von ihnen befahrenen Gewaesser begreiflich ist, verhaeltnismaessig lange bei dem Ruder stehengeblieben: die Kriegsfahrzeuge der Phoeniker, Hellenen und Roemer waren zu allen Zeiten Rudergaleeren, auf welchen das Segel nur als gelegentliche Verstaerkung des Ruders verwendet wurde; nur die Handelsschiffe sind in der Epoche der entwickelten antiken Zivilisation eigentliche Segler gewesen ^6.

Seine Kameraden erzählten jedoch, ihr Anführer habe, dem Ufer des Boh entlang gehend, hinter einer Windung plötzlich vor 3 Hirschen gestanden und auf 30-40 m Abstand dreimal auf sie geschossen, ohne zu treffen, und die Tiere seien trotzdem stehengeblieben.

Seit ich von Herrn Ekhard gevögelt worden war, sah ich mich nach erwachsenen Männern noch mehr um, malte es mir von jedem aus, wie er mich auf die Knie nehmen würde und freute mich, mit ganz andern Augen nach ihnen zu blicken. Es kam auf der Straße oft vor, daß Männer, die ich angeschaut hatte, sich erstaunt nach mir umdrehten. Manche blieben sogar stehen, und einer winkte mir, aber ich getraute mich nicht ihm zu folgen, obwohl ich dann plötzlich geil wurde. Aber seit mir dieser eine zugewinkt hatte, lief ich Nachmittags oft auf das Fürstenfeld, weil es dort einsamer war und ich dort viel eher einen zweiten Herrn Ekhard zu treffen hoffte. Einmal war ich länger und auch weiter umherspaziert, und es dämmerte bereits stark, als ich mich auf den Rückweg machte. Langsam kam mir ein Soldat entgegen, und als er ganz nahe war, schaute ich ihm lächelnd ins Gesicht. Er blickte mich betroffen an, ging aber weiter. Ich spähte rasch umher und sah, daß weit und breit niemand war. Dann drehte ich mich um. Der Soldat war stehengeblieben und schaute mir nach. Ich lächelte ihm zu und ging weiter. Nach einer Weile drehte ich mich wieder um, und jetzt winkte er. Mein Herz klopfte, meine Fut brannte, meine Neugierde war aufs Höchste erregt. Trotzdem hielt ich mich aus Angst zurück, und blieb nur stehen. Jetzt kam der Soldat ganz eilig zu mir heran. Ich rührte mich nicht. Er beugte sich zu mir nieder und stieß mit ernstem Gesicht heraus: »Bist allein

Der Alte, der während des Gehens Franziska von seinen Einzugsmühen unterhalten hatte, war stehengeblieben und wies schweigend nach dem mit schwerem Metallbeschlag bedeckten Tore, das sich gegenüber in der Mitte der Mauer zeigte.

Erst später, als sie sich ein wenig an alles gewöhnt hatte von vollständiger Gewöhnung konnte natürlich niemals die Rede sein , erhaschte Gregor manchmal eine Bemerkung, die freundlich gemeint war oder so gedeutet werden konnte. »Heute hat es ihm aber geschmecktsagte sie, wenn Gregor unter dem Essen tüchtig aufgeräumt hatte, während sie im gegenteiligen Fall, der sich allmählich immer häufiger wiederholte, fast traurig zu sagen pflegte: »Nun ist wieder alles stehengeblieben

Wort des Tages

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