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So schoen, so glatt, so bunt, so giftig! Oh! Rhamnes. Komm mit hinein. Drin fuehlst du dich wohl besser, Mit Sorgfalt ist das Haus dir ausgeschmueckt Und Phaon wartet deiner in der Halle! Sappho. Wie, Phaon, harret meiner? Rhamnes. Ja, Gebietrin! Ich sah ihn sinnend auf und nieder schreiten. Bald stand er still, sprach leise vor sich hin, Trat dann ans Fenster, suchend durch die Nacht. Sappho.

Je, je, je! Was sucht mich Gott? Gab doch meinen Deut den Armen, Hab gebetet und gefastet, Weiss nicht, wie Verbotnes schmecket, Je, und dennoch sucht mich Gott! Ei, was zerrst du mich am Arme? Und ich bleib und gehe doch nicht. Ich will mal den Koenig sehen; Und den Hof und all ihr Wesen, All ihr Gold und ihr Geschmeide. Soll ein Herr sein, weiss und rot, Jung und schoen, ich will ihn sehn.

Vier grosse marmorne Kandelaber standen in den Ecken des Saals, vier kleinere in der Mitte um einen sehr schoen gearbeiteten Sarkophag, der seiner Groesse nach eine junge Person von mittlerer Gestalt konnte enthalten haben. Natalie blieb bei diesem Monumente stehen, und indem sie die Hand darauflegte, sagte sie: "Mein guter Oheim hatte grosse Vorliebe zu diesem Werke des Altertums.

Was daraus fuer ein Gewebe entstehen kann, mag wohl unsern unheiligen Augen ewig ein Raetsel bleiben." "Sie sind verdriesslich und bitter", sagte Jarno, "das ist recht schoen und gut. Wenn Sie nur erst einmal recht boese werden, wird es noch besser sein."

Drei Tage darauf, da die Frau, durch diesen Bericht tief im Innersten erschuettert, am Arm einer Freundin nach dem Kloster hinausgegangen war, in der wehmuetigen Absicht, auf einem Spaziergang, weil eben das Wetter schoen war, den entsetzlichen Schauplatz in Augenschein zu nehmen, auf welchem Gott ihre Soehne wie durch unsichtbare Blitze zu Grunde gerichtet hatte: fanden die Weiber den Dom, weil eben gebaut wurde, am Eingang durch Planken versperrt, und konnten, wenn sie sich muehsam erhoben, durch die Oeffnungen der Bretter hindurch von dem Inneren nichts, als die praechtig funkelnde Rose im Hintergrund der Kirche wahrnehmen.

Es begegnen sogar einzelne Spuren des Einflusses griechischer Philosophie. Nur das eigentliche Samnitenland blieb unberuehrt von diesen Neuerungen, die, so schoen und natuerlich sie teilweise sein mochten, doch maechtig dazu beitrugen, das von Haus aus schon lose Band der nationalen Einheit immer mehr zu lockern.

Trotz allem Widerstreben Gibt man ihm Arzenei. So muss man dir sie geben. Amine. Von Kindern spricht man so, von mir klingt's laecherlich; Bin ich ein Kind? Egle. Du liebst! Amine. Du auch! Egle. Ja, lieb' wie ich! Besaenftige den Sturm, der dich bisher getrieben! Man kann sehr ruhig sein, und doch sehr zaertlich lieben. Lamon. Da ist das Band! Amine. Sehr schoen! Egle. Wie lange zauderst du!

Damoet war auch zugegen? Und tanztet? Um den Baum Ich haett euch sehen moegen. Er tanzte wohl recht schoen? Was gabst du ihm zum Lohn? Egle. Lachst du? Amine. Freundin, ja, das ist sein ganzer Ton. Noch Blumen! Lamon. Hier! das sind die besten. Amine.

Melitta. Er auch Phaon. Liebkoste dir, Nicht so? Ich war ein Kind! Phaon. Ich weiss es wohl! Ein suesses, liebes, unbefangnes Kind! Melitta. So ging alles schoen und gut. Doch einst erwacht' ich nachts. Ein wild Geschrei Drang laut von allen Seiten in mein Ohr. Die Waertrin naht, man rafft mich auf Und traegt mich in die wilde Nacht hinaus.

Hat sie nicht damit geschaltet, Schmaus und Gastgebot gehalten, Schmuck gekauft und Edelstein? Schau! sie ist wohl ihre Tochter! Hat sie sich nicht rings behangen, Prangt sie nicht in stolzen Kleidern, Als ein Babel anzusehn? Bin ich nicht schoen, Bin ich nicht reich? Und sie aergern sich, Und mich kuemmert's nicht. La la la la. Isaak.