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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Kammerdiener versicherte, dass er recht gesehen und gehoert habe, und dass der Graf schon im Vorzimmer stehe, und warte. Der Kommandant sprang sogleich selbst auf, ihm zu oeffnen, worauf er, schoen, wie ein junger Gott, ein wenig bleich im Gesicht, eintrat.
Treibt wieder dich die Torheit? Wie oft nicht warnt' ich dich! Rahel. Und hab ich dir gehorcht? Esther. Beim Himmel, nein. Rahel. Und werd's auch diesmal nicht. Das Bild gefaellt mir. Sieh, es ist so schoen, Ich haeng es in der Stube naechst zum Bette.
Dass Spanien veroedete und verarmte und die so schoen daselbst sich entfaltende roemische Zivilisation einen schweren Stoss erhielt, versteht sich von selbst, zumal bei einem so erbittert gefuehrten und nur zu oft die Vernichtung ganzer Gemeinden veranlassenden Insurrektionskrieg.
Der Marchese, dem viel an dem Handel gelegen war, gab seiner Frau auf, den Fremden in dem obenerwaehnten leerstehenden Zimmer, das sehr schoen und praechtig eingerichtet war, unterzubringen.
Herr Petz trabt wohlgemut durch Berg und Tal Und weist euch seinerzeit wohl noch die Pranken. Schoen Muehmchen, gruess Euch Gott! Hebt Eure Feder und seht nicht so kraus; Ich bin kein Wild fuer Euch! Benesch. Nun sag, erzaehle! Milota. Ja, Neffe, sprich! Zawisch. Erzaehle! Sprich! Ei, was denn? Benesch. Der Koenig Zawisch. Benesch. Wer fragt um das? Zawisch. Der Friede ist gemacht: Auf Oesterreich
Melitta! Phaon. Froehlich, Liebe, sei und heiter! Es ist so schoen hier, o so himmlisch schoen.
Sie steht mir schoen. Amine. Doch, Freund, ich geb' sie dir, Dass du nicht boese wirst. Vierter Auftritt Egle. Egle. Gutherzig armes Kind, so wird dir's nicht gelingen! Sein stolzer Hunger waechst, je mehr dass du ihm gibst. Gib acht, er raubt zuletzt dir alles, was du liebst. Amine. Verlier' ich ihn nur nicht, das Eine macht mir bange. Egle. Wie schoen!
Und war ich nicht ein Koenig, mild, gerecht? Der Abgott meines Volks und all der Meinen. Nicht leer an Sinn, und blind auch nicht vor allem. Ich sage dir: sie war nicht schoen. Garceran. Wie meint Ihr? Koenig. Ein boeser Zug um Wange, Kinn und Mund, Ein lauernd Etwas in dem Feuerblick Vergiftete, entstellte ihre Schoenheit. Betrachtet hab ich mir's und hab verglichen.
Es war noch weniger schoen, dass die roemische Poesie sich mit Vorliebe auf die verschliffensten und geringhaltigsten Originale warf; aber in diesem Sinne war es zweckgemaess.
Die Hexen sagt man, die zur Liebe zwingen, Sie bohren Nadeln, so, in Wachsgebilde, Und jeder Stich dringt bis zum Herzen ein, Und hemmt und foerdert wahrgeschaffnes Leben. Nun haengt es da und ist so schoen als stumm, Ich aber red ihn an als Koenigin Mit Mantel und mit Krone die mich kleiden. Die Juedin, sie gefiel Euch, leugnet's nur!
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