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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ungeachtet dieses Entschlusses brachte er eine schlaflose Nacht zu; nur ein Blick auf den so schoen ruhenden Felix gab ihm einige Erquickung.
Sagt mir, ich liebt' ihn den geschiednen Freund, Ich liebt' ihn, weil sein Antlitz zart und weiss, Ich liebt' ihn, weil sein Haar von Salben duftend, Ich liebt' ihn, weil ich toericht, albern, schwach, Sagt's, und ich lass Euch frei. Lukrezia. Ich liebt' ihn nicht; Nur Gott hat meine Liebe und mein Vater. Don Caesar. Recht gut, recht schoen! Ist's Belgiojosos nicht? Ertappt, ertappt! Lukrezia.
Seitdem nun irren wir auf Seitenwegen Und hofften in dem Christenlager Schutz. Erholt Euch, schoenes Kind. Nicht schoen, doch ehrbar. Ramee. Den einz'gen nur gelang es zu ereilen. Leopold. Verhuellt Ihr Euch? Es ist nicht Fastnachtzeit! Die Fackel her! Lukrezia. O Gott, er ist's. Erzherzog Ferdinand. Don Caesar! Prokop. Derselbe den wir flohn. Ferdinand. Wie kommt Ihr hieher? Don Caesar.
Der Rosshaendler, der eine sonderbare Aehnlichkeit zwischen ihr und seinem verstorbenen Weibe Lisbeth bemerkte, dergestalt, dass er sie haette fragen koennen, ob sie ihre Grossmutter sei: denn nicht nur, dass die Zuege ihres Gesichts, ihre Haende, auch in ihrem knoechernen Bau noch schoen, und besonders der Gebrauch, den sie davon im Reden machte, ihn aufs lebhafteste an sie erinnerten: auch ein Mal, womit seiner Frauen Hals bezeichnet war, bemerkte er an dem ihrigen der Rosshaendler noetigte sie, unter Gedanken, die sich seltsam in ihm kreuzten, auf einen Stuhl nieder, und fragte, was sie in aller Welt in Geschaeften des Kaemmerers zu ihm fuehre?
Ist es wahr, sagte sie mit furchtsamem Ton, in die Kirche soll ich mit ihm, und Ihr wollt den Segen ueber uns sprechen? Ja, wenn das anginge, das waere wohl schoen.
Sie hat sie ihm geben muessen, Ihn zu besaenftigen. Amine. Ich muss gefaellig sein. Lamon. Gar recht! Verzeih du ihm, so wird er dir verzeihn. Ja, ja! Ich merk es wohl, ihr plagt euch um die Wette. Lamon. Schoen! Amine. Ach dass ich doch jetzt schon die Blumen haette, Die Eridon mir bringt. Egle. Erwart' ihn immer hier. Ich geh' und putze mich. Komm Lamon, geh mit mir!
Es war nicht schoen, dass die Poesie in Rom vorwiegend in den Haenden von Schulmeistern und Auslaendern und vorwiegend Uebersetzung oder Nachdichtung war; aber wenn die Poesie zunaechst nur eine Bruecke von Latium nach Hellas schlagen sollte, so waren Livius und Ennius allerdings berufen zum poetischen Pontifikat in Rom und die Uebersetzungsliteratur das einfachste Mittel zum Ziele.
Von andern Baeumen war ich dort umgeben Und andre Blumen dufteten umher, In blauern Lueften glaenzten schoenre Sterne Und freundlich-gute Menschen wohnten dort. In vieler Kinder Mitte lebt' ich da, Ach, und ein Greis, mit weissen Silberlocken, Ich nannte Vater ihn, liebkoste mir, Dann noch ein andrer Mann, so schoen und hold Mit braunem Haar und Aug', fast so wie du Phaon. Du schweigst? Der Mann?
Ich selbst hab nie nach Weibern viel gesehn, Doch diese scheint mir schoen. Garceran. Sie ist's, o Herr! Koenig. So sei denn stark, denn du sollst sie geleiten. Leg mir das Armband an. O weh, du drueckst mich. Den Halsschmuck auch zwar der haengt ja noch hier. Das Tuch behalt, mir ist so schwer und schwuel. Koenig. Bring sie nach Haus! Garceran. Doch, Herr, ich fuerchte Koenig. Was? Garceran.
Es wuerde grausam sein, das Opfer anzunehmen; Mein Kind, du wuerdest dich des schlechten Taenzers schaemen; Ich weiss, wem euer Stolz beim Tanz den Vorzug gibt: Dem, der mit Anmut tanzt, und nicht dem, den ihr liebt. Amine. Das ist die Wahrheit. Ach, dass ich nicht die Gabe Des leichten Damarens, des Vielgepriesnen, habe! Wie reizend tanzt er nicht! Amine. Schoen! dass ihm niemand gleicht.
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