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Verflucht seist du! Verflucht! Dreimal verfluchtSalambo hatte die Leinwand aufgehoben und hielt sie mit ausgestrecktem Arme hoch. Stumm blickte sie nach Hamilkars Lager hinüber. »Dort drüben, nicht wahrfragte sie. »Was kümmerts dich! Hebe dich von hinnen! Weg von hier! Wühle dein Antlitz lieber tief in den Boden ein! Das dort ist ein heiliger Ort, den dein Blick entweiht

Noch wär' es Zeit, wenn Alles jetzt zur Hülfe spränge und sich entgegenwürfe dem gemeinsamen Feind; »aber es ist wohl nicht so schlimmdenken die Meisten, und die im Lande drin, die kümmerts auch wohl gar nicht. »Da müßt es stark kommen und mächtig werden, wenn es uns hier erreichen sollte die, denen es am nächsten auf der Haut brennt, mögen sich wehrenDie wehren sich auch wohl, doch wächst die Fluth und hier und da reißt sie auf's Neue Bahn, stärker, immer stärker und mächtiger, und furchtbar plötzlich mit der ganzen Kraft das letzte Hinderniß zu Boden reißend, das sich ihr noch entgegen stellte.

Ei so, zum Henker, Was kümmerts mich? Meinthalben seis die Platen, Seis die Ramin! Am Sonntag geht die Post nach Preußen, Da kannst du auf dem kürzsten Weg erfahren, Ob deiner Schönen dieser Handschuh fehlt. Fort! Es ist zwölf. Was stehn wir hier und plaudern? Da hast du recht. Laß uns zu Bette gehn.

Sie ist zu rauh, Zu wild, zu tobend; und sie sticht wie Dorn. MERCUTIO Begegnet Lieb Euch rauh, so tut desgleichen! Stecht Liebe, wenn sie sticht; das schlägt sie nieder. 'ne Larve für 'ne Larve! Nun erspähe Die Neugier Mißgestalt: was kümmerts mich? Erröten wird für mich dies Wachsgesicht. BENVOLIO Fort! Klopft, und dann hinein! Und sind wir drinnen, So rühre gleich ein jeder flink die Beine!

Aber was kümmerts die jungen Burschen; der Tag ist noch der ihre, im duftenden Wald, die wilde reizende Mädchenschaar an ihrer Seite, was sorgen sie da um den nächsten. Und wenn jetzt, in diesem Augenblick die Alarmtrommel tönte?

Wieder und wieder suchte sie der Sheriff nur erst zu einem Gebot zu treiben, dem dann leicht andere folgen würden umsonst und endlich selber gereizt, und wüthender fast über die herübergekommenen Käufer als über die Squatter selbst rief er, während die »Nachbarn« ringsum lautlos standen, denn sie wußten jetzt daß sie gesiegt hatten mit bleichen Wangen und vor innerer Aufregung funkelnden Blicken: »Gut wenn Ihr Alle denn zu feige seid Euer Recht zu wahren, und der, der am meisten dabei interessirt ist, sein ausgelegtes Geld wenigstens für das Land wieder zu bekommen, sich gar nicht dabei blicken läßt, was kümmerts mich.

»Ei wenn Pomare denn mit Willen blind istrief der Häuptling trotzig, »mags drum sein; was kümmerts mich!

»Ich will Nichts mit der Sache zu thun habenbrummte sie kopfschüttelnd »hat O'Flannagan sich « »O'Flannaganfrug Bertrand rasch. »Ach zum Teufelrief die Alte, jetzt selber ärgerlich werdend »lauert Einem nicht das Wort von den Lippen, eh' es gesprochen ist was weiß ich wie Einer heißt der bei mir aus und ein geht, und sich so oder so nennen kann wen kümmerts.

Mein ist das Tal, in dem die Alpe wurzelt. Drum frag ich dich, wie du es wagst, schamlose Flüche auszuhauchen hier, daß sie wie giftger Reif an diesen Blättern hangen, und eine Welt zu schmähn, in der du Wurm, aus Schlamm gezeugt, in eines Waldes dunklem Busen dich verkriechst, weil du den Strahl des heitren Lebens fürchtest? Rappelkopf. Was kümmerts dich?

Der Tag ist heiß, die Capulets sind draußen, Und treffen wir, so gibt es sicher Zank: Denn bei der Hitze tobt das tolle Blut. MERCUTIO Du bist mir so ein Zeisig, der, sobald er die Schwelle eines Wirtshauses betritt, mit dem Degen auf den Tisch schlägt und ausruft: Gebe Gott, daß ich dich nicht nötig habe! a kommen die Capulets. MERCUTIO Bei meiner Sohle! Mich kümmerts nicht.