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Ich kenne die Stürme die draußen toben und bin es müde geworden ihnen wieder und wieder die Stirn zu bieten.« »Und Deine Fraufrug Bertrand, »warum will sie nicht mit Dir zurückDie Trompeten schmetterten in diesem Augenblick den Beginn des Tanzes, und René schaute umher nach Sadie.

Vierter Auftritt Zuschauer erfüllen den Hintergrund, aus ihnen heraus treten Bertrand, Claude Marie und Etienne und kommen vorwärts. Der Krönungsmarsch erschallt gedämpft aus der Ferne BERTRAND. Hört die Musik! Sie sinds! Sie nahen schon! Was ist das Beste? Steigen wir hinauf Auf die Platforme, oder drängen uns Durchs Volk, daß wir vom Aufzug nichts verlieren, ETIENNE. Es ist nicht durchzukommen.

Da ich die Herde trieb auf unsern Höhen, Da war ich glücklich wie im Paradies Kann ichs nicht wieder sein, nicht wieder werden! MARGOT. Kommt, Etienne! Bertrand! Claude Marie! Die Schwester ist nicht stolz, sie ist so sanft Und spricht so freundlich, als sie nie getan, Da sie noch in dem Dorf mit uns gelebt. JOHANNA. Wo war ich? Sagt mir! War das alles nur Ein langer Traum und ich bin aufgewacht?

Bertrand lachte. »Doch aproposrief er plötzlich, sich zu Murphy wendend, der noch immer auf seinem niederen Schemel saß, und den in der Eile aufgegriffenen Schuh wie mißtrauisch betrachtete, »was war's denn was der Bursche da vorhin versteckte? seh doch einmal Einer von Euch nach in der Kalebasse da drüben muß es sein, vielleicht daß uns das auf Jacks Spur bringt

Er erkennt, was in seinem Interesse liegt, aber er steckt voll kleinem Stolz. Diese Schwäche liefert das Komische der Figur. Auch Robert ist nicht ohne diese selbstgefällige Eitelkeit, aber er verneint sie. Carière liefert das Komische. Bertrand, höchst simplen Wesens, führt Roberts Befehle aus, ohne sie zu verstehen. Damit der Robert Effekt mache, muß man ihn handeln sehen.

»Aber weshalb befreist Du sie nicht von dem alten Gecken, der sie da quält und peinigtsagte Bertrand rasch »sie hat ihm schon zehnmal den Tanz abgeschlagen, und er läßt immer nicht nach er würde sich das bei einer weißen Dame nicht unterstehen

In diesem Augenblick drehten sich die Officiere nach ihm um, und der Capitain war eben im Begriff die jungen Leute einander vorzustellen, als Beide auch fast zu gleicher Zeit, »Delavigne«, »Bertrand« riefen und einander fest umschlangen und küßten.

LOUISON. Sie gehört Uns nicht mehr an, bei Fürsten ist ihr Platz Und Königen Wer sind wir, daß wir uns Zu ihrem Glanze rühmend eitel drängen? Sie war uns fremd, da sie noch unser war! MARGOT. Wird sie sich unser schämen, uns verachten? BERTRAND. Der König selber schämt sich unser nicht, Er grüßte freundlich auch den Niedrigsten. Sei sie so hoch gestiegen als sie will, Der König ist doch größer!

BERTRAND. Wer wird In seinem Winkel müßig sitzen, wenn Das Große sich begibt im Vaterland! Es hat auch Schweiß und Blut genug gekostet, Bis daß die Krone kam aufs rechte Haupt! Und unser König, der der wahre ist, Dem wir die Kron itzt geben, soll nicht schlechter Begleitet sein, als der Pariser ihrer, Den sie zu Saint Denis gekrönt!

»Verdammtknirrschte Jim zwischen den Zähnen durch, »aber noch habt Ihr mich nichtund einen Sessel der dort stand aufgreifend, und dem Franzosen vor die Füße schleudernd, daß dieser auf die Seite springen mußte nicht darüber zu fallen, warf er sich, ehe die Soldaten herbeieilen oder selbst Bertrand ihn erreichen konnte, mit aller Gewalt gegen einen der Bambusstäbe an, der, jedenfalls schon zu einem heimlichen Ausgang, einer Art Nothröhre benutzt, seinem Gewicht nachgab und sich nach außen bog.