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»Verdammtknirrschte Jim zwischen den Zähnen durch, »aber noch habt Ihr mich nichtund einen Sessel der dort stand aufgreifend, und dem Franzosen vor die Füße schleudernd, daß dieser auf die Seite springen mußte nicht darüber zu fallen, warf er sich, ehe die Soldaten herbeieilen oder selbst Bertrand ihn erreichen konnte, mit aller Gewalt gegen einen der Bambusstäbe an, der, jedenfalls schon zu einem heimlichen Ausgang, einer Art Nothröhre benutzt, seinem Gewicht nachgab und sich nach außen bog.

Die Stadt schaukelte, wie sie nacheinander antrabten. Ein Schneesturm überfiel das Heer Axallas zwei Tage vor der Stadt, sie kamen in einem langen Brausen, der Schnee vor ihnen schmolz auf Stunden. Sie lagerten in einem Bogen in der Ebene. In der Mitte bauten sie einen Thron auf. Dann warteten sie, die Augen tausendfach gegen das Haus schleudernd.

»Ne wahrhaftig« sagte aber der unverwüstliche Scheerenschleifer, »das geschieht ihnen ganz recht, und ich wünsche den Hochnasen nichts Besseres, als daß sie Ihnen in die Klauen fallenSteinert setzte seinen Hut auf, steckte die rechte Hand vorn in die Brust, und ging, einen verächtlichen Blick auf den Scheerenschleifer schleudernd, nach vorn.

Da wuchsen, immer deutlicher werdend, aus dem Himmel zwei große Augen hervor und ließen rote Tränen in die eine Waagschale fallen, deren Becken mit metallenem Klang in die Tiefe stürzte, die andere Schale wie einen Federball hoch in die Lüfte schleudernd. Endlich verschwand ihm alles in Angst und Nacht.

Michael tappte ans Fenster, hob die Gardine ganz schmal beiseite und band den Strick an den Fenstergriff. Und sah scharf und spähend ins Dunkel hinaus. Da krachte es furchtbar. Ein riesiger Feuerklumpen brach in der Gegend des Schmiedhauses schleudernd in die Schwärze der Nacht. Und um die runde Anhöhe hetzte eine lange Gestalt auf die Ferkelburg zu.

Halb heb ich mich aus der eiskalten Welle, Und einen glatten Kieselstein ins Land Weit schleudernd steh ich in der Mondeshelle. Und auf das mondbeglänzte Sommerland Fällt weit ein Schatten: dieser, der so traurig Hier nickt, hier hinterm Kissen an der Wand? So trüb und traurig, der halb aufrecht kauert Vor Tag und böse in das Frühlicht starrt Und weiß, daß auf uns beide etwas lauert?

Aber die Natter rührte sich nicht; und eine gute Weile lagen die Schlangen, einander anzischend und sich gegenseitig Grobheiten ins Gesicht schleudernd, auf demselben Fleck. Als aber Kryle so zornig war, daß sie nicht mehr zischen, sondern nur noch züngeln konnte, schlug die Natter plötzlich einen andern Ton an.

Verlaustes Pack! Verhuret und verneppet, Bis tief ins Blut verdorben, in den Sümpfen Der Unzucht fett wie Kröten aufgequollen Mit triefenden Augen, Mäulern voll Gequak! Es faßt euch an! Mit einem wundervollen Bravourschwung schleudernd in den kalten Tag! Hah! Schon erblindet!

Staunend, sah er die Königinn selbst, Kunegunde, sich schwingen Aus dem Sattel, im Kreis’ erlesenen Reitergefolges; D’rauf durcheilte sie rasch den Zelteingang, und, den Vorhang Schleudernd entzwei, schritt sie, mit stolzer Geberde, zum Sitz hin, Den der Jüngling verließ, an der Seite des Königes selber. Ueber ihr schwebte mit grimmerfülletem Blick Drahomira Leise herein.

Schon flogen von rechts die ersten Handgranaten, den Oberkörper eines von ihnen hoch in die Luft schleudernd. Die Vernunft gebot, an meinem Platze zu bleiben und die Gegner in aller Ruhe mit einigen Schüssen zu erledigen. Statt dessen warf ich mein Gewehr fort und stürzte mit geballten Fäusten zwischen beide Parteien auf die Straße.