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Bist du der Jason? so heb dich von hinnen. Beflecke nicht mein Haus, da du's betrittst. Hast meines Königs Tochter du getötet Nicht fordre Schutz vor seines Volkes Tür. Jason. Er geht und läßt mich liegen hier am Weg! Im Staub, getreten von des Wandrers Füßen! Dich ruf ich: Tod, führ mich zu meinen Kindern! Medea. Jason! Jason Wer ruft? Ha! seh ich recht? Bist du's? Entsetzliche!

Ich gab Han das Geld, das ich nicht gebraucht hatte, sie erschrak heftig, weil es ihr, nun, da sie es vor Augen hatte, weit mehr erschien, als es ungeteilt, in ihrer Vorstellung gewesen war. Mit einem unbewußten Lächeln der Betrübnis gegen meine Bereitwilligkeit es zurückzugeben, barg sie es, als wollte sie sagen: Ich heb es für dich auf.

Nochmals mit gehorsamster Hochachtung der Obige.“ „Den Brief heb' ich mir auf!“ flüsterte Ehrenstraßer. Eine Stunde mochte verflossen sein, da meldete der Amtsdiener den Bauer Michael Widschwenter. „Soll hereinkommen!“

Soll ich mit dir das Zimmer teilen, Pudel, so laß das Heulen, So laß das Bellen! Solch einen störenden Gesellen Mag ich nicht in der Nähe leiden. Einer von uns beiden Muß die Zelle meiden. Ungern heb ich das Gastrecht auf, Die Tür ist offen, hast freien Lauf. Aber was muß ich sehen! Kann das natürlich geschehen? Ist es Schatten? ist's Wirklichkeit? Wie wird mein Pudel lang und breit!

Du bist Einsamkeit, du Herz, das zu entfernten Talen geht. Und meine Hände, welche blutig sind vom Graben, heb ich offen in den Wind, so daß sie sich verzweigen wie ein Baum.

"Heb auf und gib", befahl dieser und zeigte auf den Lanzenstumpf, welchen einer der Kriegsknechte zu den Füßen des Gefangenen geworfen hatte, als Beweisstück für die Verwundung seiner Kameraden. Es war eine vordere Spießhälfte, deren Spitze blutete. Der Schweizer gehorchte, und der Feldherr betastete prüfend die Spitze mit dem Finger; dann warf er den Stummel weg. "Wie heißest du?" fragte er.

Und was es tiefer noch verankert in den Grund, Von dem ich nichts weiß, als daß zu Beginn Ein heißer Wille schwoll, der dann von Mund zu Mund Sich fortgepflanzt bis her zu mir, der ich jetzt bin. Und bei mir sind, die mich vor schwerstem Leid bewahren! Ich recke mich inmitten himmlischer Husaren, Heb ich die Hand, so winken tausend Hände mit, Und halte ich, so hält mit mir der Geisterritt.

Er kommt mir schon wieder; meinetwegen! so heb' ich's ihm auf. Moidi, fuhr er fort, ploetzlich zu dem Maedchen gewendet, und du, immer noch das alte Lied? Wer mir aufspielt, dem tanz' ich? Schaemst du dich nicht, so einem tueckischen Teufel das Wort zu goennen und neben ihm her zu gehen? Wenn dir jeder recht ist, der dich lachen macht, so bleib weg von mir.

Mutter, das Volk, das in den Wolken droben wohnt, ruft mir zu: »Wir spielen vom Aufwachen bis der Tag endet. Wir spielen mit der goldnen Morgenröte, wir spielen mit dem silbernen MondIch frage: »Aber wie kann ich zu Euch hinaufgelangenSie antworten: »Komm' an den Rand der Erde, heb' Deine Hände zum Himmel und du wirst aufgenommen werden in die Wolken

So recht, mein Sohn, und daß dir ja kein Zweifel Ob ihres Gatten Rang und Stand und Ansehn; Von heut an, merk! Hab ich der Neffen zwei. Der König tut mir auch wohl was zuliebe, Da frei' er immer denn das Häuptlingskind. Du bist betrübt. Heb nur dein Aug' vom Boden, Du wardst getäuscht im Land der Täuschung, Sohn!