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Liebchen, fasse Mut! Ich herze dich mit tausendfacher Glut Nur folge mir! Ich bitte dich nur dies! Und bist du's auch gewiß? FAUST: Ich bin's! Komm mit! MARGARETE: Du machst die Fesseln los, Nimmst wieder mich in deinen Schoß. Wie kommt es, daß du dich vor mir nicht scheust? Und weißt du denn, mein Freund, wen du befreist? FAUST: Komm! komm! schon weicht die tiefe Nacht.

Daß ich je ward geboren, Des muß mich sehr gereuen: befreist du, Herr, mich nicht Solcher großen Schande, ich minne nie wieder dich." Da sprach König Gunther: "So ruft ihn herbei: 881 Hat er sichs gerühmet, das gesteh er frei, Er woll es denn läugnen, der Held von Niederland." Da ward der kühne Siegfried bald hin zu ihnen gesandt.

»Aber weshalb befreist Du sie nicht von dem alten Gecken, der sie da quält und peinigtsagte Bertrand rasch »sie hat ihm schon zehnmal den Tanz abgeschlagen, und er läßt immer nicht nach er würde sich das bei einer weißen Dame nicht unterstehen

Denjenigen, der mich von diesem Drangsal befreite, würde ich reichlich belohnenDer Donnersohn erwiederte: »Da ist kein besserer Rath, als dem alten Papa das Donnergeräth heimlich wegzunehmen.« »Ich würde es schon entwendenantwortete der Teufel, »wenn die Sache möglich wäre, aber der alte =Kõu= ist stets wachsam, er läßt weder Tag noch Nacht das Donnerwerkzeug aus den Augen, wie wäre da ein Entwenden möglichDer Donnersohn blieb aber dabei, daß sich die Sache wohl machen ließe. »Ja, wenn du mir helfen würdestrief der Teufel, »dann könnte der Anschlag vielleicht gelingen, ich allein komme damit nicht zu GangeDer Donnersohn versprach nun sein Helfershelfer zu werden, verlangte aber dafür keinen geringeren Lohn, als daß der Teufel den Seelenkauf rückgängig mache. »Meinethalben nimm drei Seelen, wenn du mich von dieser gräßlichen Noth und Angst befreistrief der Teufel vergnügt.

Nackt und von dem Gefäß, der Schale, dem Schmutz des Körpers entblößt sieht Gott die Seele. Denn die eigentliche Berührung zwischen ihm und seinen Werken findet nur vermittelst seines Geistes statt. Mach es ihm nach und du befreist dich von so mancher Last und Sorge. Denn wer erst absehen gelernt hat von seinem Leibe, der ihm das Nächste ist, der achtet dann gewiß auch nicht mehr auf Kleidung, Häuslichkeit, Ansehen bei den Leuten und all dergleichen

"Hier sind meine Schätze", sprach der König, "wähle dir, was es auch sei, es soll dir gewährt werden, wenn du mich von diesem schmachvollen Übel befreist."

Mache mich lieber frei und ich zeige dir einen Platz, wo viele Reichtümer verborgen sind!« »Daß ich dumm wäreentgegnete der Mann. »Bist du frei, so frißt du mich auf!« »Wenn du mich befreist, tue ich dir sicherlich nichtsversicherte der Tiger und gab so viele schöne gute Worte, daß der Holzfäller sich bereden ließ und den Tiger befreite.