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Doch wer dich freundlich grüßt, dir Liebes tut, Dem hilfst du gern, und ihm gelingt es gut. Bist du der Kobold nicht? Droll. Du hast's geraten, Ich schwärme nachts umher auf solche Taten; Oft lacht bei meinen Scherzen Oberon.

Der Kobold ist mit umgezogen Und macht Spektakel und Rumor Viel ärger noch, als wie zuvor. Ha, rief der Mann, wer bist du, sprich. Der Kobold lacht: Ich bin dein Ich. Zu Olims Zeit, auf der Oase, Am Quell, wo schlanke Palmen stehen, Saß einst das Väterchen im Grase Und hatte allerlei Ideeen.

Irgendwo heißt es: ›In meinem Wolfstornister, Regt sich des Teufels Küster, Ein =Kobold=, heißt ›Genie‹ nun, in dem russisch-österreichischen Tornister ist dieser ›Kobold und Teufelsküster‹ nie und nimmer zu Hause gewesen. Und um dies Manko zu kassiren, bedient man sich der alten, elenden Trostgründe: Bestechung und Verrätherei.

Stl. aus Eingebung seines Kobolds, "auch den zweiten Band der Dramaturgie anzeigen können, wenn nicht die Abhandlung wider die Buchhändler dem Verfasser zu viel Arbeit machte, als daß er das Werk bald beschließen könnte." Man muß auch einen Kobold nicht zum Lügner machen wollen, wenn er es gerade einmal nicht ist. Es ist nicht ganz ohne, was das böse Ding dem guten Stl. hier eingeblasen.

"Das ist schlimm!" sagt' es drunten. Nils stieß mit dem Fuße: "Wo bist du denn du? Verdammter Kobold! nun laß mich in Ruh'!" "Hi ho ha!" sagt' es drunten. "Da siehst du ein Hexenstück!" schrie Nils und hob Seinen Stab und schlug in den Schnee, daß es stob. "Hit li hu!" sagt' es drunten. Ein Fuß stak im Schnee; mit kräftigem Zug Riß Nils daran, bis er hintüber schlug.

Es war noch früh, niemand in Graf Peters Laube, noch leer der Garten; ich durchschweifte die bekannten Gänge, ich drang bis nach dem Wohnhause vor. Dasselbe Geräusch verfolgte mich vernehmlicher. Ich setzte mich mit angstvollem Herzen auf eine Bank, die im sonnigen Raume der Haustür gegenüberstand. Es ward mir, als hörte ich den ungesehenen Kobold sich hohnlachend neben mich setzen.

Es ist nicht nur Unannehmlichkeit und Schmach in diesem Abentheuer, sondern ein unendlicher Verlust, du Ungeheuer. Trinculo. Das ist mir über meine Anfeuchtung, und doch ist das euer freundlicher Kobold, der niemand kein Leid thut, Ungeheuer. Stephano. Ich will meine Flasche wieder hohlen, und wenn ich für meine Mühe bis über die Ohren hineinplumpen sollte. Caliban.

Womit habe ich dich denn erzürnt, daß du mich um meinen sauren Verdienst bringst! Komm doch lieber gleich und erwürge mich, du tückischer Kobold, du boshafter Halunke, denn du hast mich doch auf Lebenszeit zu einem geschlagenen Manne gemachtEs war Steffens bitterer Ernst mit diesen Worten, aber Rübezahl ließ sich weder sehen noch hören.

Was fällt denn dem ein, sich so einen Kobold auf seinen Wagen zu setzen! Unerhört so etwas! Da war der Wald zu Ende, ein Dorf kam, und über dem stieg auf mäßiger Anhöhe ein helles Schloß empor. Von seinen Türmen flatterten Fahnen lustig im Winde, und die Fenster glitzerten und blinkten im Sonnenschein. Im Schloß war morgen Hochzeit; zu der fuhr der Graf.

Phantasie der Angst. Die Phantasie der Angst ist jener böse äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat. Werth abgeschmackter Gegner. Man bleibt mitunter einer Sache nur desshalb treu, weil ihre Gegner nicht aufhören, abgeschmackt zu sein.