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»Joranna Sadie Joranna Renélachte sie, mit verschränkten Armen vor der Gruppe stehen bleibend und sie betrachtend »Joranna Ihr Beiden hahahaha sitzt Ihr nicht da, als ob Dir René erst vor kaum einer Stunde seine tollen Liebeslügen in's Ohr geflüstert, und Ihr nun alle Beide die Ueberzeugung hättet, Ihr könntet nicht leben ohne einander? bah, bah, wie lange wird's noch dauern?

»~Joranna, Joranna~!« rief jetzt der Erste hinauf, dem augenscheinlich ein Stein vom Herzen gefallen schien, da er die Sache sich so friedlich lösen sahund es zeigte sich jetzt daß er auch etwas gebrochen englisch sprach, wie man fast auf allen diesen Inseln Einzelne findet, die Worte und Redensarten, im Verkehr mit den Fremden, aufgefangen und behalten haben. »~Joranna boy~! – wie geht’swie geht’s Freundkomm herunter, komm herunterweißer Mann, Capitain sagt, soll herunterkommen

Er trug sein gewöhnliches weißes Hemd, und das rothe Lendentuch fest um den runden stattlichen Leichnam geschlagen, außerdem aber noch, da er als Mitonare nicht gut im bloßen Kopf in der Sonne herumlaufen konnte, einen breiträndrigen Strohhut mit schwarzem breiten Bande, und stand schon schmunzelnd am Ufer seinem alten Freund die Hand mit einem herzlichen ~Joranna~ entgegenzustrecken, als er plötzlich die zweite Gestalt im Boot zuerst überrascht bemerkte, und dann erschreckt erkanntedenn Mitonare hatte einen noch viel größeren Respekt vor dem finsteren geistlichen Mann, der ihm diesmal so unverhofft über den Hals kam, als selbst alle Kinder der Insel zusammengenommen, nur daß er nicht ausreißen durfte, wenn ihm der fromme Mann in den Weg kam.

Wohl eine halbe Stunde hatte er so gelegen, und wilde wunderliche Luftschlösser gebaut mit träumenden Gedanken. – O wie reizend lag seine künftige Heimath unter den wehenden Palmen und duftigen Orangenblüthen dieser Wälderwie schaukelte sein Canoe so still und friedlich auf der klaren herrlichen Fluth, wenn er Abends vom Fischfang heimkehrteund welch’ holdes Bild stand in der niedern Thür der Bambushütte, und winkte ihm mit dem wehenden Tuch das fröhliche, herzliche Joranna entgegenhalt! – das waren Schrittedicht hinter den Orangenbäumen den Hügel herabein leichter Sprung über den Zauner fuhr empor, und an ihm vorüber schoß mit flüchtigen Schritten die holde Wirklichkeit seiner schönsten Träume.

»Joranna UtamiJoranna Paraita, und was führt Euch über das Wasser im Aoatea, wenn die Sonne über Euerem Scheitel brenntfrug Paofai, während Tati ihnen die Hand entgegenstreckte sie zu begrüßen.

Ach es war ein recht schmerzlicher Tag auch für den alten Missionair, und als der kleine Missionscutter endlich unter Segel ging, standen die Insulaner in weiten Schaaren am Strand, und winkten mit ihren Tüchern, und riefen den Scheidenden ihr Joranna, Joranna nach, über das blaue Wasser.

»Ha sieh nur Utamis Gesichtrief da Paofai, als beide Führer endlich landeten und an’s Ufer sprangen – »der dunkle Zug über der Stirn deutet bei ihm nichts Guteses ist wie ich gesagt!« »Gruß Euch und Frieden – ~Joranna, Joranna bo-y~!« riefen die beiden Männer, als sie den Schattenrand betraten, den die Fruchtbäume und Palmen der senkrecht stehenden Sonne abgezwungen.

Sadie sagte ihnen mit einfachen Worten wie es sie freue daß es ihnen bei ihr gefallen hätte, und wie glücklich es René machen würde, wenn er höre daß sie hier gewesen und gegessen und getrunken hätten »wir können recht gute Nachbarschaft halten, hier auf Tahitisetzte sie hinzu, und mit freundlichem Händedruck und Joranna, von Madame Belard und Brouard ebenfalls eingeladen sie wieder zu besuchen, verließ die kleine Gesellschaft den Garten, bestieg draußen die scharrenden tanzenden Pferde wieder, und galoppirte wenige Minuten später mit klappernden Hufen die Straße entlang nach Papetee nieder.

»Joranna Tatirief er endlich lachend, als er wohl glaubte den Sinnenden seinen Betrachtungen lange genug überlassen zu haben, und während ein leichtes Lächeln seine schönen Züge überflog – »Joranna Mann, und was hängst Du den Kopf und schaust so still und brütend vor Dich hin, als ob Du« – es zuckte spöttisch um seinen Mund – »plötzlich ein Missionair geworden wärest?

»Joranna René, ~ah bon jour Madame~,« rief aber Lefevre der wohl den peinlichen Eindruck zu verwischen wünschte, den die Worte des wunderlichen Mädchens unverkennbar besonders auf Sadie gemacht, »hat Ihnen Aia den schönen Abend verderben wollen? es ist ein albernes Ding, und darf mir gar nicht mehr über die Schwelle, denn Aumama weint jedes Mal, wenn sie nur den Fuß unter das Dach gesetzt