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»Nun lasse nur die Kommode, wir wollen rasch das Notwendige besprechen. Es ist nämlich drüben auf dem Markt des Hollwangers Knecht mit dem Wagen, der könnte gleich Hermanns Koffer aufladen und Hermann selbst könnte mit heimfahren.« »Hast du es dem Jungen schon gesagt

Es kam mich an wie Heimweh, aber nach dem, was sich ändern wollte, nicht nach dem, was neu entstand. Und heimfahren wollte ich jetzt gerade nicht, auch fiel der Brief, den ich schrieb, steif und hölzern aus, weil ich eine Verlegenheit in mir trug. Wenn aber Luise hätte in mir lesen können, was ich eigentlich gern gesagt hätte, sie hätte sich nicht beklagen müssen.

»Ach, Gott steh mir beisagte der Mann: »ich habe kein Stück Brennholz mehr im Hause; laß mich bloß erst diesen Schlitten heimfahren, denn sonst müssen wir alle todtfrieren; morgen will ich mit dem Pferd wiederkommenNa, der Bär ließ ihn denn auch fahren; wenn er aber nicht wiederkäme, sagte er, dann sollt's kaputt gehen mit all seinen Schafen im Sommer.

Der Knecht von Löfdala sollte ihn zu irgendeinem Gutshof in Bro kutschieren und dann rasch heimfahren, denn es sah nach einem Schneesturm aus. Niemand glaubte, daß er erwartet wurde, oder daß es ein einziges Haus in der Umgegend gab, wo er willkommen gewesen wäre. Aber sie wollten ihn so gerne los werden, daß sie sich dies verhehlten und ihn ziehen ließen. »Er hat es selbst gewolltsagten sie.

»Es mag weichlich aussehen, daß wir so mitten in der besten Arbeitszeit heimfahrensagte Torarin und schlug der Kälte wegen mit den Armen um sich. »Aber wir sind nun doch viele Wochen unterwegs gewesen, du und ich, und können es gut brauchen, ein paar Tage daheim zu sitzen und die Kälte aus dem Körper auszutreiben

Wir sind, Gott Lob, frisch und gesund, ohne daß uns die Sachen Unlust machen, und Doktor Jonas wollt' gern einen bösen Schenkel haben, daß er sich an eine Lade ohngefähr gestoßen: so groß ist der Neid in den Leuten, daß er mir nicht wollt' gönnen allein einen bösen Schenkel zu haben. Hiemit Gott befohlen. Wir wollten nun fort gerne los sein und heimfahren, wenn's Gott wollt', Amen, Amen, Amen.

Er hatte wohl gemerkt, warum Agnes plötzlich in eine Droschke steigen und heimfahren mußte. Sie hatte krampfhafte Röte bis in die Stirn gehabt, und er sollte nicht sehen, wie sie hustete. Den ganzen Nachmittag bereute Diederich nun. Solche Sachen waren ungesund, führten zu nichts und machten Ungelegenheiten. Sein Professor hatte schon von den Besuchen der Dame erfahren.

Jetzt wollte er den Wagen aufsuchen und wieder heimfahren, aber die Frau bat so lange, bis er mit ihr zu den geizigen Vettern fuhr, um diese für ihre Hartherzigkeit recht zu beschämen.

Sie fragte mich, wer ich sei, und da ich ihr gesagt, ich sei Voglers Els von der Hirzentreu, und heute früh ausgegangen, ein Kräutlein für die kranke Mutter zu suchen, küßte sie mich und sagte, daß sie mich heimfahren wolle mit sich nach der Laurenburg, denn sie war die Hausfrau des alten Laurenburgers, deine Großmutter; von da wolle sie mich über die Lahn nach der Hirzentreu bringen lassen.

»Gewiß!« »Aber ich muß Sie noch einmal sehen. Ich hab Ihnen noch etwas zu sagen!« »Was denn?« »Etwas ... Wichtiges, Ernstes! Ach, Sie dürfen noch nicht heimfahren! Nein! Das ist unmöglich! Wenn Sie wüßten ... Hören Sie mich doch an ... Sie haben mich doch verstanden? Ahnen Sie denn nicht ...« »Sie haben es doch ziemlich deutlich gesagt!« »Ach, scherzen Sie nicht! Das ertrag ich nicht!