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Und wir wir schleppen treulich, was man uns mitgiebt, auf harten Schultern und über rauhe Berge! Und schwitzen wir, so sagt man uns: "Ja, das Leben ist schwer zu tragen!" Aber der Mensch nur ist sich schwer zu tragen! Das macht, er schleppt zu vieles Fremde auf seinen Schultern. Dem Kameele gleich kniet er nieder und lässt sich gut aufladen.

Die richtige »ärarische Frau« sagt dann zu ihrem Manne: »Du brauchst Dich um nichts kümmern, die Übersiedlung ist meine SacheDer Bagagewagen steht vor der Thür und daneben sie und überwacht das Aufladen der Einrichtungsstücke, der Betten, der Kisten.

Von der Fenz herüber tönte da das Knallen einer Peitsche, Stimmen wurden laut und der Bauer, mit seiner andern Tochter, Lisbeth, kam den Weg die Fenz entlang; der Mann hatte frischen Mais aus dem Felde in seinem kleinen Karren geholt, und das Mädchen, wie ein Knabe von etwa dreizehn Jahren, ihm dabei aufladen helfen.

»Nun lasse nur die Kommode, wir wollen rasch das Notwendige besprechen. Es ist nämlich drüben auf dem Markt des Hollwangers Knecht mit dem Wagen, der könnte gleich Hermanns Koffer aufladen und Hermann selbst könnte mit heimfahren.« »Hast du es dem Jungen schon gesagt

Der Canonicus sah das Heil nur in der Flucht aus dem Hause; da er sich aber nicht die Feindschaft seiner Sippe aufladen wollte, empfahl er Pompilia, sich an den Canonicus Caponzachi zu wenden, einen Freund und entfernten Verwandten der Franceschini, einen rechtschaffenen und erprobten Mann.

Sie schafft das nötige Wasser herbei, leitet den fertigen Porter durch unterirdische Kanäle quer über die Straße in ein anderes Gebäude, wo er in Fässer gefüllt wird, bringt die Fässer zum Aufladen aus dem Keller herauf, mahlt das Malz, rührt es in den zwanzig Fuß tiefen Malzkufen und windet es vermittelst einer schraubenartigen Vorrichtung bis oben hinauf in die Spitze des Gebäudes.

Frau Käthe hatte schon vor vierzehn Tagen ihren Wagen einspannen und außer ihren Kindern das Wertvollste und Notwendigste an Hab und Gut aufladen lassen. Auch der Neffe Fabian Kaufmann und wohl noch andere Verwandte und Tischgenossen waren bei dem traurigen Zug; der Famulus Wolf aber blieb zur Hut des Hauses zurück.

Darüber war der Mann sehr bestürzt und machte dem Bäcker die rührendsten Vorstellungen, wie er den größten Schaden an Wagen und sonstigem Gerät habe, wenn er so viel verlieren solle; aber jener antwortete nur kurz, daß sich der Bauer das Holz ruhig wieder aufladen und mit nach Hause zurücknehmen könne, wenn er es um diesen Preis nicht lassen wolle.

Ich ließ von starken Balken Behältnisse zimmern. In diese wurden die Teile des Beckens mit Winden, Hebeln und Stricken gepackt und zur Versendung bereitet. Die Wägen mußten eigens vorgerichtet werden, damit die Behältnisse an den Strom gebracht werden könnten. Diese Vorrichtung war endlich fertig. Das Aufladen wurde bewerkstelligt, und die Wägen gingen ab.

Sie war eine Verlassene, vor sich selber und vor andern! Eine Verlorene, vom Geratewohl gegen die Klippen des Lebens getrieben ... Und so empfand sie beinahe Freude, als sie, am »Roten Kreuz« angelangt, den trefflichen Homais traf, der das Aufladen einer großen Kiste voll Apothekerwaren in die Post überwachte.