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Handle denn und sprich nicht mehr! Alexandra. So stirb! Und gleich! Denn Mariamne. Ich verstehe dich Und deshalb glaubtest du, ich brauchte Trost? O nein! Du irrst! Es schreckt mich nicht, Wenn das Gesindel, das die Auserwählten Nur, weil sie menschlich-sterblich sind, erträgt, Ihn mit dem Mund schon totgeschlagen hat.

»Fahre fort«, sagte die Majorin. »Das lindert meine Schmerzen. Glaubtest du, daß deine junge Gräfin in einem Tagelöhnerhause wohnen würdeEr wunderte sich über ihren höhnischen Ton, fuhr aber fort: »Ach, Frau Majorin, ich wagte es nicht zu glauben, aber es wäre so schön gewesen, wenn sie es gewollt hätte. Es sind ja von hier fünf Meilen bis zu dem nächsten Arzt.

Sahst du nicht, daß ich ohnehin verliebt genug in dich war, um überallhin mit dir zu gehen? Daß du glaubtest, mich hinters Licht führen zu müssen! Daß du das Herz haben konntest, bis zuletzt bei deinen Lügen zu beharren!« »Willst du nicht hereinkommen und Mutter begrüßenfragte er ganz hilflos. »Nein, ich gehe nicht hinein.« »Willst du also nach Hause fahren?« »Wie könnte ich nach Hause kommen?

Du glaubtest auch, daß du auf Gottes Wegen wandeltest, als du den Mann erretten wolltest, den du liebtest. Er ahnte nichts von deiner Liebe. Er sollte deinetwegen nicht ins Verderben geraten. Wußtest du, was recht war? Wußtest du, was unrecht war? Gott allein wußte es, und er hatte dich gerichtet. Er hatte den Abgott deines Herzens getroffen.

Nein, du konntest mich nie vergessen. Du hast mich wohl öfters im Trotz abschütteln wollen, aber wenn dir eine Frau begegnete, die mir nur in einem kleinen Härchen ähnlich sah, so glaubtest du mich zu sehen und gefunden zu haben.

Du glaubtest selber etwas großes im Leben vollbringen zu können. Und mich glaubtest du als Werkzeug für deine Absichten, deine Zwecke gebrauchen zu können. Dazu war ich geeignet. =Das= hast du geglaubt! REBEKKA. Nun hör mich an, Rosmer. Ach laß mich! Jetzt seh ich der ganzen Sache auf den Grund. Ich war wie ein Handschuh in deinen Händen. REBEKKA. Rosmer, hör mich an.

Aber es war als flüsterte aus dem innersten Gemüte eine Stimme in vernehmlichen Worten: ach! könntest du denn das vollbringen, wenn du sie nicht in Sinn und Gedanken trügest, wenn du nicht an sie, an ihre Liebe glaubtest?

Entgegengeschmiedet Auf schroffem Fels Den Pfeilen der Sonne, Dem Hagelgeprassel, Trotz' ich, Olympier, dir. Der wiederwachsenden Leber Zuckende Fibern Hackt mir des Geiers Biß Aus klaffender Wunde. Ein Wimmern, glaubtest, Olympier, du, Würden die rauschenden Winde Ins hochaufhorchende Ohr dir tragen? Nicht reut mich der Mensch, Der Leben und Feuer mir dankt, Nicht fleh' ich Entfeßlung von dir.

Zu einem König glaubtest du zu kommen und fandest einen Bettler, der nach Almosen verlangte, als er, erratend warum du Mann und Kind verlassen hattest, mit heißem Begehren zu dir kam. Da aber fand er dich stark und stolz, wie der es gewesen war, dem du entflohen warst seiner Stärke willen.

Schon senkt schlummernd sich sein Auge, Da erhebt sich plötzlich Graf. Ah! Zählt man dich schon zu den Meinen? Ist's in jenen dunkeln Orten Also auch schon kundgeworden Sohn, daß du mir teuer bist. Warum kamst du auch hierher! Glaubtest du, getäuschter Jüngling, Wir hier feiern Freudenfeste?