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Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!

Der Hase hoppelt sorglos und sicher durch den ersten Schlehentunnel und sorglos und sicher kommt er heraus; er will weiter über den Waldrain in seinem Tripp, Trapp-Gehüpfe, als sich plötzlich etwas wie eine schwarze, warme Wolke auf ihn senkt. Ungeahnt taucht Strix aus der Finsternis auf; auf ihren Wollflügeln kommt sie von hinten.

Das war Gösta Berling, der Kavalier der Kavaliere, er, der allein ein größerer Redner, Sänger, Musiker, Jäger, Trinkheld und Spieler war als alle die andern zusammengenommen. Welch einen Mann hatte nicht die Majorin aus ihm gemacht! Seht ihn an, wie er jetzt da oben auf dem Rednerstuhl steht! Die Dunkelheit senkt sich von dem rußgeschwärzten Dach in schweren Festons auf ihn herab.

Wenn das Thier sitzt, so beugt es den Rücken und senkt den Kopf so, dass es gerade nach unten auf den Boden sieht; manchmal hält es sich mit den Händen an höheren Zweigen fest, manchmal lässt es dieselben phlegmatisch an den Seiten herabhängen und in solchen Stellungen bleibt der Orang stundenlang auf demselben Fleck, fast ohne jede Bewegung und nur dann und wann einen Ton seiner tiefen brummenden Stimme von sich gebend.

Was gibt es auch Sinnloseres als immer nur schwer und ernst zu sein! Als ob, was das Leben mit sich bringt, dies nicht selber schon genügend wäre! Gott, was wird aus mir, wenn ich nicht mehr den Chevalier habe, der mir das Leben gibt, und das Feuer mir ins Herz senkt, das mir fehlt!

Hiermit steht vielleicht in Zusammenhang, dass, während das wasserscheidende Gebirge sich nach Süden in zahlreichen, gleichlaufenden Rücken senkt, dies im Norden nicht der Fall ist.

O Lux, was bist du für ein Schaf! Er lächelt eigen, sie merkt es nicht: Er senkt, scheinbar grübelnd, sein scharfes Gesicht. Sein Fuß streichelt ein Eisbärfell. Er fragt halbhell: Schönheit? das ist mir nichts als Hülle Um irgend eine Liebreizfülle.

Auf die Kniee senkt sie sich. Beatrice. Ich, schönes Engelsantlitz meiner Mutter! Isabella. Kind meines Herzens! Komm in meine Arme! Beatrice. Zu deinen Füßen sieh die Schuldige. Isabella. Ich habe dich wieder! Alles sei vergessen! Diego. Betracht' auch mich! Erkennst du meine Züge? Beatrice. Des redlichen Diego greises Haupt! Isabella. Der treue Wächter deiner Kinderjahre. Beatrice.

Heute ist das alte Gemäuer in üppiges Grün gehüllt, und bunte Frühlingsblumen erklimmen selbst die Zinnen der Thürme. – Scharf hebt sich der dunkle Berg vom hellen Abendhimmel ab, wenn die provençalische Sonne sich hinter seinen Trümmern zur Ruhe senkt.

Da ist der Awirr, der sich nach Norden zu mit dem hohen Selki verbindet und der nach Osten zu ins Takazziéthal abfällt, während sich sein Westabhang ins Appenathal senkt; ferner treffen wir hier auf die malerische Felspartie Teiit, ein Theil des Totscha. Unsere schwindelerregenden Alpenpässe mit ihren grausigen Schlünden, sie reichen in ihrer Gefährlichkeit nicht an die Berge Semiéns hinan.