Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Etwa wenn du einen Ausschnitt der gegenwärtigen betrachtest, der recht gut auch jener vergangenen angehören könnte, so daß dir eine Weile so unheimlich zumute wird, als glaubtest du die Hand eines Abwesenden oder gar Verstorbenen zu halten, während es doch, wie du weißt, die des dir Gegenüberstehenden ist.
Wenn ich also jemanden fragte: würdest du, selbst wenn du keine Unsterblichkeit der Seele glaubtest, lieber unter tausend Martern dein Leben aufopfern, als unrecht thun; und er mir antwortete: auch unter dieser Bedingung würde ich lieber sterben, und das um mein selbst willen, weil ein unter unsäglichen Martern mich vernichtender Tod mir weit erträglicher ist, als ein, in dem Gefühle der Unwürdigkeit zu leben, unter Schaam und Selbstverachtung hinzubringendes Leben so würde er darinn, insofern er von dem empirischen Bestimmungstriebe seiner Entschließung redete, völlig recht haben.
Du glaubst, du thust sehr viel; doch kenntest du die Pflicht Des Reichthums und dich selbst: so glaubtest du dieß nicht.
Hast du noch nie von solchen Leuten gehört?« »O ja; ich habe sogar solche Leute gesehen.« »Und dennoch thust du, als ob du mir nicht glaubtest?« »Ich glaube dir wirklich nicht.« »Und hast sie selbst gesehen?« »Aber nicht hier. Ich war in einem Lande, weit jenseits des großen Meeres; die Franken nennen es Australien.
Soulanges wurde umso trunkener durch sein Glück und seine Liebe, da dieser Auftritt auf die Qualen folgte, die er während des Balles erlitten hatte, und ergriff die Hand seiner Frau, um sie dankbar zu küssen. "Hortense, was trägst Du denn an Deinem Finger, das mich so hart an die Lippen drückt?" fragte er lachend. "Es ist mein Diamant, den Du verloren zu haben glaubtest.
Hättest Du vorher gewußt, welche Geister Du in dem schweigsamen Menschen wachzurufen vermochtest, der fremd und hilflos wie ein Kind auf jenem Feste einige Minuten zufällig an Deine Seite geschoben wurde, hättest Du auch dann, weil Du ihn fördern zu müssen glaubtest, vor ihm Halt gemacht? Schweige, Geliebte, schweige; die vibrierende Glückseligkeit Deines Herzens ist Antwort genug.
Obgleich du trotzig warst und wohl glaubtest, dieser Trotz sei etwas Idealistisches, besaß dein Geist wenig Schwungkraft, wenig Phantasie, wenig von dem Idealismus, der jemanden befähigt, mit einem stillen Enthusiasmus, süßer, beglückender, befriedigender als eine heimliche Liebe, irgendein abstraktes Gut, einen alten Namen, ein Firmenschild zu hegen, zu pflegen, zu verteidigen, zu Ehren und Macht und Glanz zu bringen.
Und nun denke daran, wie dürr und kahl er im Herbste stand, so daß du glaubtest, er könne nie wieder blühen. Sammle das frische Laub von diesem Strauche und bestreue deines Vaters Lager damit, vielleicht, daß die gesunkenen Kräfte sich noch einmal dadurch stärken lassen. Aber eile, denn die Zeit ist kurz!«
In Gebet und Tränen hast du gerungen. »Ach, Gott, errette mich! Ach, Sohn Gottes, du, der du die bösen Geister austreibst, errette mich vor dem Verderben!« So hast du gefleht. Sage ihnen, daß du glaubtest, es sei das beste, alles zu verbergen. Niemand sollte deine Schlechtigkeit kennen lernen. Du glaubtest, daß es Gott wohlgefällig sei, wenn du so handeltest.
Glaubtest mir nicht und gingst ins Todesnetz Das nun zusammenschlägt über dir. Medea. Glattzüngiger Heuchler! Das ist das Wort. Gora. So liebst du ihn? Medea. Ich? Ihn? Ich haß ihn, verabscheu ihn, Wie die Falschheit, den Verrat, Wie das Entsetzlichste, wie mich! Gora. So straf ihn, triff ihn, Räche den Vater, den Bruder, Unser Vaterland, unsre Götter, Unsre Schmach, mich, dich! Medea.
Wort des Tages
Andere suchen