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Wir auch nicht auf der Straße gefunden sind. =Bürger.= Ich sag' euch, er hat Vermögen und Mittel. Fühlt her, das feine Tüchlein am Kittel. =Trompeter.= Des Kaisers Rock ist der höchste Titel. =Bürger.= Er erbt eine kleine Mützenfabrik. =Zweiter Jäger.= Des Menschen Wille, das ist sein Glück. =Bürger.= Von der Großmutter einen Kram und Laden. =Erster Jäger.= Pfui, wer handelt mit Schwefelfaden!

Erbt ihr Alle doch in Gottes Namen, was zu erben ist. Ich brauche euch nicht, ihr bedürft meiner nicht.

»Papperlapapplachte der Mann »und noch dazu des alten reichen Dollinger Schwiegersohn, von dem er einmal eine halbe Million erbt, wenn der stirbt. Er mag seine Eigenheiten haben, aber ein tüchtiger Geschäftsmann bleibt er immer und die Wirthe sollten ihm besonders dankbar sein, denn er läßt was drauf gehn wohin er kommt.« »Aber er hat Dich noch nicht bezahlt

Daß Verehrung des Kaisers, Fried und Freundschaft der Nachbarn und Lieb der Untertanen der kostbarste Familienschatz sein wird, der auf Enkel und Urenkel erbt? Jeder würde das Seinige erhalten und in sich selbst vermehren, statt daß sie jetzo nicht zuzunehmen glauben, wenn sie nicht andere verderben. Georg. Würden wir hernach auch reiten? Götz.

Diener. Gnaed'ger Herr, der Koenig Von Ungarn reitet ein Wer seid ihr, Leute? Wortfuehrer der Kaerntner. Der Herzog Kaerntens, Euer Gnaden Oheim Ottokar. Ist er gestorben? Kaerntner. Ja, erlaubter Herr, Und kraft des Erbvertrags mit Euer Gnaden Faellt Euch das Land, die Herzogskrone zu. Ottokar. Betrauern mag ihn, wer sein Land nicht erbt! Seid mir willkommen, meine wackern Kaerntner!

Der Heuchler, welcher immer ein und die selbe Rolle spielt, hört zuletzt auf, Heuchler zu sein; zum Beispiel Priester, welche als junge Männer gewöhnlich bewusst oder unbewusst Heuchler sind, werden zuletzt natürlich und sind dann wirklich, ohne alle Affectation, eben Priester; oder wenn es der Vater nicht so weit bringt, dann vielleicht der Sohn, der des Vaters Vorsprung benutzt, seine Gewöhnung erbt.

»Dichte ’ran, Albertdichte ’ran!« »Na, und wenn der Alte mal stirbt, dann erbt doch die Dörthe das Ganze als einziges Kind?« »Alles – i nu selbstverständlich, – Vater Klempt hat’s uns vorhin erst wieder auseinandergesetzt, daß die Dörthe noch gar nicht die schlechteste Partie istAlbert nickte wieder. »Ich glaube, der Klempt wird’s nicht mehr allzu lange machen, Fritz.

Meine schönsten Träume waren von jeher, daß meine Tochter einem Ritter vermählt würde von edler und berühmter Abkunft, die fehlt dir; ich habe keinen Sohn, sie ist mein Stolz und meine Freude, sie erbt von mir Burgen und Schätze, diese muß mein Eidam auch besitzen, du hast diese nicht. Du kannst mein Freund sein, aber nicht mein Sohn. Adalbert.

Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben; Jeder braucht sie, und jeder ist doch nur auf eigene Weise Gut und glücklich. Ich lasse mir meinen Hermann nicht schelten; Denn, ich weiß es, er ist der Güter, die er dereinst erbt, Wert und ein trefflicher Wirt, ein Muster Bürgern und Bauern, Und im Rate gewiß, ich seh es voraus, nicht der Letzte.

Das Volk bleibt ungewiß, solang es noch Kann wählen zwischen euch. Der Fall des einen Macht, daß der andre alles erbt. Aufidius. Ich weiß es. Auch wird der Vorwand, ihm eins beizubringen, Beschönigt. Ich erhob ihn, gab mein Wort Für seine Treu.