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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Erbt halt emal der Vadder vom Sohn, statt umgekehrt!« »Awwer des mußtde merr wenigstens zugewwe: ich habb Dich net drum #gebete#«, sagte Bindegerst. »#Nadierlich# hastde mich net drum gebetelächelte Adolf herzlich. »Ich dhu's aus merr selwer! Unn ich dhu's gernUnd der alte Bindegerst dachte: »Der is noch viel dümmer, wie ich geglaabt habb! Schad, daß er net #achtdausend# hat

Die Götter rächen Der Väter Missethat nicht an dem Sohn; Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt Sich seinen Lohn mit seiner That hinweg. Es erbt der Eltern Segen, nicht ihr Fluch. Orest. Uns führt ihr Segen, dünkt mich, nicht hierher. Pylades. Doch wenigstens der hohen Götter Wille. Orest. So ist's ihr Wille denn, der uns verderbt. Pylades. Thu' was sie dir gebieten und erwarte.

Mutter Norge lauscht so heiter Auf des Widerhalles Töne, Und durch ihre jungen Söhne Erbt das Freiheitsgut sich weiter. Takt! Takt! Auf Takt habt acht! Der ist mehr als halbe Macht. Formt aus vielen, vielen Einen, Hebt den Mut der bangen Kleinen, Läßt das Schwerste leicht erscheinen, Zeigt die Ziele uns, die reinen, Näher, schärfer ohne Schatten, Als wir auf dem Korn sie hatten. Takt! Takt!

Diese fünf Hesare führte Batu in das Feld und las ihnen von den Klingen der Schwerter, welche die Bothen des Todes, des rothen, ihr Todesurtheil vor. Ihrer Güter, Weiber, Söhne wurde nicht geschont. Da die Regel des Spruches: Die Liebe erbt fort und der Groll erbt fort,

Die Freude, das Lachen, das Kurtisieren, das Saufen sind seine Pflichten. Die Mühe ist diesen Pflichten hinderlich; also ist es auch notwendig seine Pflicht, die Mühe zu fliehen. Sieh, das war ein Schluß, der mehr Gründliches enthält, als die ganze Bibel. Martin. Ich wollt's. Aber sage mir doch, was hat man denn in der Welt ohne Mühe? Johann. Alles was man erbt, und was man erheiratet.

Solch eines abgeschmackt prophetschen Grußes Spott ich, wie sichs versteht, und meinethalb Magst du die Krone selbst aufs Haupt ihr setzen; Von Schwaben einst, begreifst du, erbt sie nichts, Und meinem Hof auch bleibt sie fern zu Worms.

Merkwerdig: wannsde ihne die Waar' schickst, da sin se all dahaam, awwer wannsde Dei Geld hawwe willst, dann mache se grad en Besuch odder se sin in die Sommerfrisch odder se hawwe'n Trauerfall unn die ganz Familie erbt ebbes, bloß Du kriehst nix!« »Entschuldige Se, Fräulein Katherinasagte Adolf, denn sie lehnte ihren Arm an den seinen.

»Man nennt mich hier in der ganzen Gegend den Asperherrn«, antwortete er, »weil es bei uns gebräuchlich ist, den Besitzer eines Gutes nach dem Gute, nicht nach seiner Familie zu benennen. Jener Name erbt in Hinsicht aller Besitzer bei dem Volke fort, dieser ändert sich bei einer

»Nein, freilich nichtsagte der Knabe und kniff die Lippen zusammen, wie um die Worte nicht durchzulassen. »Wenn einer aber einen Vater hätte, der stiehltwarf er nach einem Weilchen hin. »Geld und Gut erbt manwandte Berg ein, »aber den Namen Dieb trägt keiner, der ihn nicht erworben hat

Wär noch ein Fünkgen Feuer von Elterlicher Lieb' In eurer Brust, ich weiß, daß dieses unterblieb. Ihr würdet euer Gut nicht durch den Mund verzehren, Daß euer Saame sich mit Ehren könte nehren, Der sonst vor Glück und Lob, wenn ihr dereinsten sterbt, Der Unterdrückten Fluch, Schuld, Noth und Armuth erbt.

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